
Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.
Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.
Das ist das Schicksal eines Trainers. Er macht es entweder nicht richtig oder er macht es komplett falsch.
Vor einiger Zeit bekam ich einen Anruf, so irgendwann im Sommer, als Frau Ribéry noch im Urlaub war. Sie war mit ihrem Franck und unserem David Alaba offenbar oft nachts unterwegs. (...) Ich hab mir dann den Alaba vorgenommen: David, du bist ja ganz schön unterwegs. Er hat mich angeschaut und mit seinem Wiener Slang gesagt: Herr Präsident, darüber muss ich nachdenken...
Wir haben uns den Arsch aufgerissen, haben das Spiel gewonnen und gut ist es. Wenn wir spielen wie die Ballerinas, dann heißt es doch, wir haben keine Typen in der Mannschaft.
Wir spielen noch schlechter als das Wetter.
Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten.
Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde.
Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.
Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.
Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht habe, mich wichtig machen und deppert reden!
Wir haben einen Hund zu Hause, der ist acht Wochen alt. Der hat am letzten Sonntag völlig verstört unter dem Sofa hervor geschaut. Denn als Bremen in Dortmund das 3:1 erzielt hat, habe ich einen Schrei losgelassen, dass die Wände wackelten.
Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!
Ingo Anderbrügge, der Mann mit dem härtesten Schuss der Liga. Alle denken, jetzt holt er den Hammer raus. Aber es war nur der Glasschneider.
Aumanns Trikot ist voller Schlamm. Wenn der sich jetzt auf 'ne Heizung setzt, kann er sich mit 'nem Hammer ausziehen.
Dass wir heute verloren haben, ärgert mich noch viel mehr, als dass ich morgen Geburtstag habe!
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
Er spielte ohne Tal und Fehdel.
Elfmeter ist nicht das, was man von der Tribüne aus sieht. Elfmeter ist das, was ich auf dem Platz sehe.
Ich glaube nicht, dass wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre.
Wir müssen jetzt endlich den Arsch hochkriegen und Eier zeigen.
Da flankt dann mal einer anstatt für 400.000 nur noch für 300.000 Euro hinter das Tor.
Die Deutschen haben nur einen Spieler unter 22, und der ist 23.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.