
Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau!
Ich brauche keinen Butler. Ich habe eine junge Frau!
Wir haben heute ein neues System kreiert: vorne zu- und hinten aufgemacht.
Gerade in einem Spiel, in dem die Nerven blank liegen, muss man sein wahres Gesicht zeigen und die Hosen runter lassen.
Über Trainer rede ich nicht in der Öffentlichkeit. Es sei denn, ich stelle einen ein oder schmeiße ihn raus.
Kaiserslautern wird mit Sicherheit nicht ins blinde Messer laufen.
Holt die Antidepressiva raus, Fortuna Düsseldorf spielt!
Ich bin Optimist. Sogar meine Blutgruppe ist positiv.
Die Stimmung auf den Rängen kommt mir vor wie bei der Einweihung einer Kläranlage.
Lieber ewiges Talent als gar kein Talent.
Die Spieler lagen sich in den Armen, haben geschunkelt und lustige Lieder gesungen.
Das Grauen geht weiter... Sollen wir denn jetzt gegen die Malediven antreten, um mal wieder ein Spiel zu gewinnen?
Das, was Toni macht, könnte man als bezahlten Urlaub bezeichnen. Er macht Urlaub und bezahlt dafür.
Die Fans wollen keine Spiele, bei denen man erkennt, dass manche Spieler nachher kein Deo brauchen.
Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Das kann man heute kaum noch jemandem vermitteln: Ernst Happel hat nicht geredet.
Wenn ich in ein Land reise, in dem nicht ganz klar ist, ob ich eingesperrt werde oder zum Tode verurteilt werde, dann ist das einfach falsch. Da darf kein Fußballturnier stattfinden.
Ich bin glücklich mit meinem Leben. Und mein Hund muss auch regelmäßig raus.
Ich hab mich geärgert und g’sagt: Der sollte ein gelbes Hemd anziehen (…) Der vierte Offizielle het’s dann g’hört und das war ihm zu viel.
Das war doch ganz witzig.
Ich habe gesagt, dass er den Startrekord behalten kann, wenn ich dafür länger bleibe.
Zebec hat immer gesagt: Du bist in der eigenen Hälfte zu gefährlich.
Bei unserer Meisterschaftsfeier 1989 musste ich Stasi-Boss Erich Mielke die Hand geben. Bis jetzt ist sie mir Gott sei Dank noch nicht abgefault.
In Dänemark war ich 1,67 m.
Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.