Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Was erlauben Struuuunz?
Lieber 10 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Pflügler auf dem Fußballplatz.
Ob Felix Magath auch die Titanic gerettet hätte, weiß ich nicht. Aber auf jeden Fall wären die Überlebenden topfit gewesen.
Das einzige Tier bei uns zu Hause bin ich.
Struuuuuuunz!
Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
Ein Wort gab das andere - wir hatten uns nichts zu sagen.
Fußball ist wie eine Frikadelle, man weiß nie, was drin ist.
Sie können mir nicht absprechen, dass ich ohne Konzept eingekauft hätte.
Die Laufduelle von Matthäus mit Turbo Zenden nahmen schon fast dramatische Formen an. Matthäus kam mir vor wie ein Schmetterling, der gegen den Wind startet.
Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!
Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
Er lernt jetzt auch schon seit zwei Jahren die deutsche Sprache und kann schon Guten Tag sagen.
Das ist kein Unvermögen. Bei uns ist das Kunst.
Ich hatte gedacht, dass die Eintracht sich schon etwas aufgebaut hat, ich war richtig erschrocken: Die hatten nur das Kicker-Sonderheft.
Dieses Jahr wird es noch schwerer, denn der 1. FC Köln spielt nicht mehr in der Bundesliga.
Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, dass er zu spät kommt.
Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.
Wir spielen noch schlechter als das Wetter.
Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten.
Auswärts sind die Greuther stärker als in der Fremde.
Das Einzige, was sich nicht geändert hat, ist die Temperatur - es ist kälter geworden.
Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.