
Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.
Auch ohne Matthias Sammer hat die deutsche Mannschaft bewiesen, dass sie in der Lage ist, ihn zu ersetzen.
Meine Mannschaft ist fünfzehn- oder sechzehn Mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe.
Das Spiel ist zu weit, zu eng.
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.
Wir spielen hinten Mann gegen Mann, und ich spiel gegen den Mann.
Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.
In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh, Kontuni..., ach, Scheiß-Fremdwörter. Wir waren nicht beständig genug!
Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, sowas nennt man im Volksmund, glaube ich, Alcoholic.
Wir sind eine gut intrigierte Truppe.
Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.
Das muss man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat, sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig.
Bedanken möchten wir uns auch bei den Fans, auf denen wir uns immer verlassen konnten.
Zu die Pressetische
Wie so oft liegt auch hier die Mitte in der Wahrheit.
Da muss dann mal einer die Hand ins Heft nehmen.
Wenn's denkst, ist eh zu spät.
In England gibt es keine Schauspielerei. Da darfst du dich auf dem Platz nur behandeln lassen, wenn das Beim drei Meter entfernt von dir liegt.
Wissen Sie, wer mir am meisten Leid tat? Der Ball.
Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.
Wenn ich an die Börse gehe, dann lese ich nicht mehr den kicker, sondern so was. Ich lese aber lieber den kicker.
Fast mit Uli Hoeneß. Trapattoni und Matthäus hielten mich zurück. Das war kein Sieg der Vernunft.
Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-dem-seine-Frau-ihr-Stadion?