
Wie das im Sport halt so ist: erst gratulieren, dann den Schläger zertrümmern - und anschließend geht's weiter.
Wie das im Sport halt so ist: erst gratulieren, dann den Schläger zertrümmern - und anschließend geht's weiter.
Die Farbe hat mir sowieso nicht gefallen.
Ich habe bei der WM in Frankreich keine Probleme mit der Verständigung, ich kann kein Französisch.
Ich hab' spekuliert, was ich machen soll. Offensichtlich habe ich gut spekuliert, aber nicht getroffen.
Auswärts sind wir zur Zeit nur, um Hallo zu sagen.
Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen.
Wir haben die fehlende Cleverness vermissen lassen.
Die holen sich einen Popel aus der Nase und brechen sich noch den Finger dabei.
Ich sehe in der Bundesliga Spieler, denen springt beim Stoppen der Ball weiter vom Fuß, als ich ihn jemals schießen konnte.
Ich hatte gedacht, dass die Eintracht sich schon etwas aufgebaut hat, ich war richtig erschrocken: Die hatten nur das Kicker-Sonderheft.
Höchstens als Karnevalsprinz.
Der Dieter und ich, wir haben uns überlegt, dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen, wenn es nötig ist.
Frau Merkel.
Wenn wir nicht 0:1 zurückliegen würden, könnten wir 1:0 führen.
Diesem Schiedsrichter dürfte man keine Pfeife mehr in den Mund stecken.
Ich weiß nicht, wie es passiert ist, aber der Michael Blättel hat sich heute Nacht irgendwie im Bett verletzt.
Meine Spieler sind Intellektuelle. Die haben Maos Tod letzte Woche noch nicht verkraftet.
Oh, ich habe da gar kein Handspiel gesehen.
Wer dem Druck nicht standhält, soll Samstag nachmittags spazieren gehen.
Irgendwann mal wieder gewinnen, und das versuchen wir zu probieren.
Die Fans müssen wissen, dass ich kein Clown bin.
Der Torwart von 1860 hat sich heute kaputt gelacht bei den Flanken.
Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen.
Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.
Wenn ich aber nur daran denke, dass seine Frau, dieses Spice Girl, auch mitkäme! Das wäre schön für die Medien, aber nicht für uns. Das Theater brauche ich nicht.