
Wir sollten beide in Zukunft kompromissloser miteinander umgehen.
Wir sollten beide in Zukunft kompromissloser miteinander umgehen.
Am liebsten wären mir lauter Nieder- und Oberbayern, die noch schafkopfen können. Wir sollten den Lauth klonen lassen.
In letzter Zeit wurde mehr über die finanzielle Misere gesprochen beim 1.FC Kaiserslautern als über das Geld.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
In der Mitte, da sind sie vierbeinig.
Der benimmt sich wie auf der Jagd und rennt wie ein wild gewordener Handfeger über den Platz.
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Der österreichische Fußball ist sukzessive in eine schwierige Situation geschlittert, weil sehr viele durchschnittliche Ausländer gekauft worden sind. Da fahren Vereinspräsidenten an den Plattensee auf Urlaub und bringen sich dann vier Kellner mit.
Das können sie wirklich gut: Diese Flügelwechsel auf Höhe der Mittellinie!
Die rechte Außenbahn: die Problemzone von Berti Vogts.
Ich war schon vor zwei Jahren in Nantes, und es ist immer noch dasselbe, außer dass alles völlig anders ist.
Die Deutschen haben nur einen Spieler unter 22, und der ist 23.
Man darf über ihn jetzt nicht das Knie brechen.
Ich weiß auch nicht, wo bei uns der Wurm hängt.
Wir freuen uns alle wieder nach Hause zu kommen. Jetzt geht's erstmal ganz weit weg.
Keiner verliert ungern.
Ich würde mich selbst als sehr bodenbeständigen Spieler bezeichnen. Ja, bodenbeständig, so würde ich mich charakterisieren. (Erneute Nachfrage, was er denn damit meine) Das bedeutet, dass ich nach dem Wechsel nach Bordeaux wieder zum HSV zurückgekehrt bin. Das ist eben dieses Bodenbeständige an mir.
Als Spieler war er fantastisch, aber gäbe es ihn nur als Trainer, würde ich sagen, dass ich keinen größeren Tölpel gesehen habe. Alle bei Rapid - von der Putzfrau angefangen - atmen auf, dass er verschwunden ist.
Ich werde mir Mühe geben und ab jetzt versuchen, nur noch sympathisch zu grätschen.
Wir müssen von der ersten Sekunde an voll wach sein und das dann bis zur Neunzigsten durchhalten.
Wir waren in der ersten Halbzeit über 90 Minuten die überlegene Mannschaft.
Speziell in der zweiten Halbzeit haben wir einen guten Tag erwischt.
Nach 16 Jahren Bundesliga fühle ich mich leer im Kopf.
Ich hoffe, dass es nicht jedes Jahr eine Flutkatastrophe gibt.
Dieses Jahr wird es noch schwerer, denn der 1. FC Köln spielt nicht mehr in der Bundesliga.