In einer toten Mannschaft ist einfach kein Leben mehr drin.
Er feiert in Paris Partys wie Ludwig XIV.
Ich habe hier gut gearbeitet, habe viel zustande gebracht, habe mir in Deutschland als Trainer einen Namen gemacht.
Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.
Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann.
Ich mache immer das, was mir gesagt wird. Das habe ich im Osten gelernt.
In jedem Fall kann man die Uhr nicht zurückdrehen.
So kann man im Sport seine Gesundheit verlieren: Bandscheibchenweise.
Wenn ich hätte individuell sein wollen, wäre ich zum Tennis gegangen.
Ich brauche Spieler, die selbstständig denken.
Das ist ein Niveau, du bist ein Gossenjunge!
Messi ist ein anderer Planet.
Jens Jeremies erinnert mich an den jungen Lothar Matthäus.
Ich war nicht überrascht, ich habe das so erwartet.
Bei ihm ist der Ball viel kleiner.
Barca ist nichts als ein kleiner Teil der Geschichte von Real Madrid.
Manchmal muss man akzeptieren, dass man nicht immer gewinnen kann.
In den ersten fünf Minuten hat es ja Angstschreie gegeben, wenn Carsten Jancker am Ball war. So einen Riesenkerl haben die in Japan wahrscheinlich noch nie gesehen.
Die beste Art, ein guter Fußballer zu sein, ist zu spielen.
Ich mag keine Komplimente, ich bevorzuge Kritiken, um sie dann zu widerlegen.
Früher habe ich die Kugel am Elfmeterpunkt gestoppt, den Torwart gefragt, wie alt er ist und wo er wohnt - und habe sie dann reingeschossen. Das geht heute nicht mehr.
Deutschland sieht ohne Jancker viel besser aus - selbst mit zehn Mann.
Wir müssen uns so pushen, bis es knallt.
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!
Ich habe in meinem Leben nie auf Unentschieden gespielt!