
Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!
Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!
Der linke Fuß ist seiner, der rechte nicht.
Ruhe habe ich noch genug, wenn ich einmal nicht mehr auf dieser schönen Erde weile.
So ist Fußball! Nordirland hatte tausende von Chancen und hat nicht getroffen, England hatte keine - und traf zwei Mal.
Eine Beerdigung in Berlin ist alles, was wir erwarten können.
Die 100 Meter sind so anstrengend für mich, da kann ich gar nicht groß nachdenken.
Ich bin angepisst.
Da sitzen ein paar Scheichs in ihren Sesseln, telefonieren und essen Pommes. Dafür bin ich noch zu gut.
Noch mal für Deutschland? Das kann leicht sein, bei den Windsurfern oder den Seglern.
Italien ist raus - als Zeichen der Trauer bin ich heute im schwarzen Ferrari gekommen.
Matthias Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.
Wenn ein Tor fällt, schreie ich einfach los!
Die befinden sich nicht im Abstiegskampf, die steigen ab.
Im Land von Silvio Berlusconi klagt der Schütze des Golden Goal von Südkorea auf Einhaltung seines Arbeitsvertrages und ich bin sicher, es wird so entschieden, wie das Recht es will...
Gibt es denn hier überhaupt nichts zu trinken?
Ulla wollte bleiben. Und was machst du als guter Ehemann, wenn deine Frau bleiben will? Du bleibst!
Traumfußball aus dem Jahr 2000.
Marco möchte, dass ich meine Klappe halte, wenn die Fans zu sehen sind und singen.
Wir haben eine Wolke erwischt, die uns durch das Turnier trägt.
Ich habe neben Franz Beckenbauer in der Kabine gesessen, ich habe gesagt: Wenn wir heute hier fünf Stück kriegen, ist das schon eine echte Sensation.
Der aus der Tiefe des Raumes plötzlich vorstoßende Netzer hatte Thrill.
Beim 3:0 für Frankfurt habe ich beinahe das Headset rausgerissen.
Ein Mann wie Christoph Daum hat den Grundstein für diesen Erfolg gelegt. Er hatte den richtigen Riecher.
Ich bin wieder derjenige, der wo alles ausbaden muss.
Helmut Schön hat vor dem Finale in Brüssel an der Tafel die Namen der sowjetischen Spieler markiert, dann hielt er plötzlich inne und sagte: Ach, macht doch, was Ihr wollt!