
Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.
Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.
Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei.
Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind.
Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen.
Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
Das Einzige, was sich hier bewegt hat, war der Wind.
Wir können Bayern nur schlagen oder gegen sie punkten, wenn sie am Mittwoch bei Real Madrid im Elfmeterschießen weiterkommen und vielleicht die Nacht durchfeiern und wir 200 Prozent anders spielen.
Die letzten beiden Male, als die Bayern Meister wurden, konnten sie ja nichts dafür.
Das Spiel sollte man schnell ins Archiv stecken und dann nicht wieder heraus holen.
Was mich in den letzten Tagen am meisten beschäftigt hat, ist meine Frisur, und die ist scheiße.
Uns kann eigentlich keiner mehr schlagen, außer wir uns selbst. Daran arbeiten wir.
Für mich als Aufsichtsratsvorsitzender des Bundesliga-Klubs Werder Bremen ist eine Welt zusammengebrochen. Hier wird der Fußball mit Füßen getreten.
Wir müssen diese elementaren Fehler abstellen. Das ist schwerer gesagt als getan.
Zuletzt wurde mir vorgeworfen, ich würde zu spät auswechseln. Aber ich bin ja lernwillig...
Immerhin haben wir die zweite Halbzeit gewonnen.
Dass mein Gegenspieler mich umgestoßen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können, aber als er mich obendrein noch einen 'Pardon' geheißen hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten.
Das ist Schnee von gestern, ich hab' die Nase voll davon.
Wenn ich heute fünf Talente einbaue und mehrere Spiele hintereinander verliere, dann lassen die Leute an den Blumen, die sie mir zuwerfen, plötzlich die Töpfe dran.
Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.
Die sprechen Englisch. Zum Teil alle.
Auf abseits zu spielen, ist in Deutschland sehr gefährlich. Die Spieler können das, aber die Linienrichter sind oft nicht dabei.
Das nächste Spiel ist immer das nächste.
Im Training geht er stundenlang raus, knallt aufs Tor, trifft irgendwo hinten in den Weiher oder schießt Vögel ab. Dass das heute besser geklappt hat, muss am schlechten Rasen gelegen haben, von dem ihm die Kugel glücklich auf den rechten Fuß gesprungen ist.
Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft.