
Wout steht oft am Ende der Nahrungskette.
Wout steht oft am Ende der Nahrungskette.
Es könnte mir einen Punkt besser gehen.
Wenn ich wie früher in Block 51 gesessen hätte, wäre ich jetzt auch nicht nach Hause gefahren und hätte gesagt: Yes, wie geil!
Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.
Das Wort Fickrich hat mir Mats Hummels damals beigebracht.
Ich würde mich freuen, wenn Joachim Löw sich mal das eine oder andere Spiel von mir genehmigt.
Ich hätte auch gern mal einen Oliver Kahn hinter mir gehabt.
Der Herr Merk saß schon als Fünfjähriger auf meinem Schoß.
Kontakte gab es zu Kreutzer, Papin oder Scholl, weil das auch Spaßvögel sind, die das alles nicht so todernst sehen und auch nach einer Niederlage mal lachen können.
Drei Punkte sind drei Punkte und wir brauchen drei Punkte.
Der Trainer will, dass ich mit 45 noch spiele.
Thomforde für Helgoland.
Bernd Schuster könnte hier als Wilhelm Tell den Apfel von der Latte schießen.
Und für Matthäus, Sforza und mich als ,,10"-Kandidaten können wir ja beim DFB beantragen, die ,,10a", ,,10 b" und ,,10 c" zu genehmigen.
Hoffentlich hat nicht auch der HSV für sie gestimmt.
Das Team ist an einem Punkt angekommen, wo man sich sagt: Diesen Trotteln da draußen zeigen wir es jetzt!
Beim ersten Interview war ich sehr enttäuscht. Beim zweiten zehn Minuten später ging es schon besser. Wenn ich noch eine halbe Stunde warte, dann habe ich wahrscheinlich das Gefühl, dass wir gewonnen haben.
Wir haben das Kapitel Nationalmannschaft endgültig auf den Grund gefahren.
Das war ganz sicher keine Ohrfeige, ich war ja dabei.
Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?
Wenn ich froh bin, ausgewechselt zu werden, höre ich auf mit Fußball.
Was haben wir in der Vorrunde für einen Scheiß gespielt!
Wenn Christoph Daum nicht so bescheuert gewesen wäre, eine Haarprobe zu machen, hätte ich dieses Spiel nie gewinnen können.
Klinsmanns eiliger Rückzug wird das ohnehin strapazierte Verhältnis zwischen Berlinerinnen und Schwaben auch nicht verbessern.
Dem Chiellini soi Schwester, die hätt' gsagt: Er wär gern gbliebe, aber der Gott des Geldes isch stärker g'wese.