
Ihr seid Würste!
Ihr seid Würste!
Ich werde künftig auch bei 15.30-Uhr-Spielen das Flutlicht anmachen lassen.
Das ist ein Hölzenbein-Elfmeter!
Wenn Beckenbauer fit ist, ist auch die Mannschaft fit.
Alles spricht von Werbung auf den Trikots. Wir auch. Wir werben allerdings für uns selbst.
Wenn ich das alles zur Anzeige bringen würde, was der Rehhagel gesagt hat, würde das eine Sperre auf Lebenszeit bedeuten.
Die Umstellung ist nicht so schwierig wie die Umstellung auf Geisterspiele.
Wer mir glaubt, ist selber schuld.
Haaland ist eine Drecksau vor dem Tor, er nutzt fast jede Chance
Wir werden sehen, ob Deadline-Day-Frank wieder zuschlägt.
Wenn ich zwischen Maier und Nigbur zu wählen hätte, würde ich Maric nehmen.
Klar, er hat viel Geld gekostet. Aber andere Spieler kosten auch viel Geld und schießen kein Tor.
Weisweiler ist der beste Trainer, den man sich wünschen kann. Aber wir kommen immer wieder an den Punkt, wo ein Arrangement nicht mehr möglich ist, da helfen auch keine Versöhnungsbierchen mehr.
Wenn einer kommt, vermarkte ich zur Not auch meinen Hintern!
Ich habe nur abgewunken. Wenn ich das nicht mehr machen darf, dann weiß ich es nicht!
Wo ist der Champagner? Wie bei Niki Lauda!
Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.
Ich konnte doch keinen mündlichen Vertag von Uli Hoeneß akzeptieren.
Stepanovic war mein bester Trainer. Wann immer ich den Ball hatte und über die rechte Seite kam, rief er: Geh, mach ihn nass!
Wenn wir gewinnen, ist mein Kopf auf der Titelseite. Wenn wir verlieren, ist er dort noch größer...
Ich bin jetzt nicht ratlos, aber ich bin auch kein Messias - oder habe ich etwa Sandalen an?
Vielleicht brauche ich die Nummer 10 hinten.
Ich nähere mich schon meiner alten Form und lasse im Training nur noch jeden dritten Ball ins Tor.
Er hat eine Gabe, die sich nicht erlernen lässt. Wenn Jürgen einen Raum betritt, wird es automatisch heller. Er schafft es, einen ganzen Verein zum Strahlen zu bringen.
Bei all den Sachen, die die Laudatoren über mich gesagt haben, habe ich gedacht: Ja gut, aus Mangel an Alternativen – bin ich vielleicht wirklich der Richtige.