
Die 100 Meter sind so anstrengend für mich, da kann ich gar nicht groß nachdenken.
Die 100 Meter sind so anstrengend für mich, da kann ich gar nicht groß nachdenken.
Eine extrem gelbe Startphase.
Nein, ich guck nie 2. Liga.
Mein größtes Laster ist Völlerei, einmal pro Woche lasse ich die Sau raus und benehme mich wie ein normaler Mensch.
Wir haben gar keinen Fernseher, auf dem die Farbe Gelb abgespielt werden kann.
Als Saisonziel nur über den Klassenerhalt zu reden, das geht nicht.
Etwas Besseres kann dem deutschen Fußball gar nicht passieren, als dass eine Mannschaft nicht nur vorne ist, sondern auch erfolgreich, aber deswegen ist sie ja vorn.
Als Fjörtoft 1999 den 1. FC Nürnberg mit mir als Trainer in die 2. Liga geschossen hat, hätte ich ihm am liebsten das Bein abgehackt.
Der müsste einmal eine Woche lang mit Franz Beckenbauer essen gehen, damit er Nonchalance lernt.
Hinten wird gerudert!
Wer heute vor vier Uhr nach Hause kommt, bekommt eine Strafe!
Ich weiß: Ihr wollt jetzt am liebsten hören, dass wir in die Champions League oder gleich deutscher Meister werden wollen. Aber wir fangen nicht an zu träumen.
Wenn die UEFA zwei Bälle einführen will, spielen wir auch damit.
Richard Möller-Nielsen sagte beim ersten Team-Meeting, wir sollten den Titel anstreben.
Wir wollen die Bedingungen testen, sehen ob, die Handys funktionieren und welche Programme man in den Hotels empfangen kann.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Wir müssen aufpassen, wenn der Gegner kontern kann.
Beim Fußball geht es nicht nur um das Spiel, er ist eine Schule des Lebens.
Das ist doch nicht zu fassen, Herr Lanese!
Der 100. Sieg ist okay, aber nicht der Rede wert.
Wenn das so weiter geht, steigen wir ab.
Für mich als Österreicher ist das immer noch viel.
Völler sollte zum Beispiel einem Mann wie Bierhoff sagen: Das war's!
Wir haben den Sieg ein Stück weit schon gespürt.
Niemand hätte es für möglich gehalten, dass sich zwei hässliche Vögel in zwei wunderschöne Adler verwandeln.
Rinus Michels fand alles respektlos, was die Deutschen gemacht haben.