
Wenn er ganz normal wäre, wäre er ein ganz normaler Fußballer.
Wenn er ganz normal wäre, wäre er ein ganz normaler Fußballer.
Der einzige Mensch, der sich mit Entscheidungsprozessen noch schwerer tut als Horst Seehofer, ist Lucien Favre.
Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.
Hätte ihn nicht einer angeschossen, wären auch seine Stutzen sauber geblieben.
Ich habe immer gesagt: Du kannst über viele Tage ohne Wasser leben, aber du kannst keine einzige Sekunde ohne Hoffnung leben.
Wenn du Fußball nicht lebst, isst, atmest, bist du kein richtiger Fußballer, sondern trägst nur das Trikot spazieren.
Wie lange Lothar Matthäus mit seinen 38 Jahren noch spielt, ist für uns alle eine bewegende Frage. Wenn ich ihn und seine Fitness so sehe, würde ich sagen – warum nicht noch mit 60, wenn er das mit seinem Job als Bundeskanzler vereinbaren kann.
Er ist bei uns Nationalspieler geworden und nicht bei denne Franzose.
Das ist wahrscheinlich der langweiligste Rekord, den die Bundesliga zu bieten hat - da bin ich stolz drauf.
Normalerweise trifft man sich in so einem großen Kreis auf Beerdigungen.
Döner nachts kann Leben retten.
Mario Basler und ich mussten dann den FC Bayern irgendwann verlassen, natürlich nicht freiwillig, aber nachgetreten haben wir trotzdem nicht.
Diese Frage enthält zwei Konjunktive. Solche Fragen kann der Verein in seiner derzeitigen Situation nicht beantworten.
Es war wie auf dem Amt, wo man denkt: Ich schlaf gleich ein.
Corona ist wie Fußball. Es reicht ein einziger Kontakt, um alles auf den Kopf zu stellen.
Von der ganzen Reaktion her, die mir entgegengekommen ist, bin ich der Meinung: Ganz Deutschland wartet darauf!
Merse ist ein feiner Charakter und wenn wir zusammen unterwegs waren, war es, als ob zwei verschiedene Tornados über London kommen.
Das geht nun seit Jahren so. Wenn ich höre, dass neue Impulse kommen soll, weiß ich immer, dass ich zu gehen habe.
Ich hätte mit 17 zu Newcastle gehen können. Aber dann habe ich einen getrunken und bin nach Carlisle gewechselt.
Wenn mir Chilavert ein Tor reingehauen hätte, hätte ich auf der Stelle aufgehört, Fußball zu spielen.
Jetzt wird der arme Pavard in seinem eigenen Stadion ausgepfiffen.
Ich stehe zu meiner Mannschaft. Ab sofort wieder.
Er spielte ohne Tal und Fehdel.
Ich hätte auch gerne mal in Leverkusen gespielt – auf rechts Bernd Schneider, vor mir Ulf Kirsten und neben mir Zé Roberto. Das hätte mit Sicherheit gut ausgesehen.
Ich habe ja auch viele, viele Tore in meiner Karriere geschossen, aber dieser Fischer ist ein Mittelstürmer besonderer Güte.
Ich bin schwarz oder weiß, aber ich werde in meinem Leben nie grau sein.