Ein Trainer macht sich hier doch eher in die Hose, als den Torwart auszuwechseln.
Jetzt kann er sich ganz seinem Hobby widmen: Fallschirm-Springen von der Teppich-Rolle.
Druck hat man im Fußball doch immer. Es sei denn, man ist Spieler bei Bayern München, und es ist der letzte Spieltag.
Erich Ribbeck hat mich aussortiert, deshalb habe ich die A8 in die andere Richtung genommen.
Wir sind jetzt ein börsennotiertes Unternehmen. Da werde ich mich hüten, einen unserer Spieler zu kritisieren und damit zur Kapitalvernichtung beizutragen.
Manni Flanke, ich Kopf, Tor!
Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt.
Dieses Tor war das letzte Gift im Becher.
Man kann den Ball bis zu einer gewissen Grenze vollkommen regieren, aber es bleibt immer ein Rest von Zufall, von Chaos, von Unberechenbarkeit.
Wenn Herr Lemke hört, um wie viel Geld es geht, wird er seine Laufschuhe anziehen und hinterherrennen.
In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.
Einst nannten wir ihn Murksmüller, jetzt müssen wir ihn hochachtungsvoll Burgsknüller nennen.
Manchmal denke ich, dieser Beruf frisst mich auf.
Wenn ich eine Diskussion mit einem Spieler hatte, haben wir uns 20 Minuten hingesetzt, darüber gesprochen und dann entschieden, dass ich Recht habe.
3 mal 3 ist 6. Eigentlich wollte ich die 6 haben, aber die war schon besetzt.
Das ist wie ein Glaube. So wie andere in den Dom rennen, gehen die zum Betzenberg. Das ist da wie der Ölberg.
Ich bin wie die Feuerwehr. Wenn man mich ruft, bin ich da.
Dafür, dass das ja hier ein Dorfklub ist, sind die Strukturen super.
Wenn ich das alles zur Anzeige bringen würde, was der Rehhagel gesagt hat, würde das eine Sperre auf Lebenszeit bedeuten.
Die Spieler bestimmen, was gemacht wird, nicht ich. Ich als Trainer reagiere auf die Spieler, was die mir anbieten. Wenn die mir anbieten, eine Woche in der Nase zu bohren und wir dann jeden Gegner schlagen, dann bohren wir eben die ganze Woche über in der Nase!
Hallo, hier spricht Carl Lewis!
Der Ball ist ein Sauhund.
Das Lächeln von Jürgen Klinsmann kann einer Großstadt 76 Tage Energie liefern. Das war zu beweisen, und damit dürften viele Probleme unserer Zeit gelöst sein.
Ich nenne als Beispiel immer meine Eltern und Großeltern, mit denen ich groß geworden bin, na, groß nicht, aber sagen wir mal, mit denen ich aufgewachsen bin.
Auch in dieser Szene beweist der Schalker seine Schusskraft, nutzt die gesamte Höhe des Platzes aus.
Diego Maradona wird im Stadion sein. Er sitzt aus statischen Gründen direkt gegenüber von Reiner Calmund.
Jürgen Pahl, Ersatzkeeper bei Eintracht Frankfurt.
Ein Trainer macht sich hier doch eher in die Hose, als den Torwart auszuwechseln.