Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich kenne ihn gut.

Das Tor ist ein Problem, das jede Mannschaft hat.

Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt.

Ich habe gehört, Christoph Daum soll Präsident werden.

Das Gegentor fiel zum psychologisch ungünstigsten Zeitpunkt. Aber man muss an dieser Stelle auch einmal die Frage stellen, ob es Gegentore gibt, die zu einem psychologisch günstigen Zeitpunkt fallen.

Ich habe keine Rituale, bloß die Dinge, die man immer gleich macht.

Elf Jahre Bundesliga zu spielen, ist ein absoluter Traum für uns.

Du kannst vom Gewinnen nicht gelangweilt werden.

Ich glaube nicht, dass er jetzert jedes Spiel machen will.

Wenn er auch nur einen Millimeter nachlässt, bin ich hinter ihm und beiß ihm in die Wadln. Wenn ich ihn erwisch'.

Das muss man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat, sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig.

Mein Name ist Finken und du wirst gleich hinken.

Dass die Entlassung okay ist, das ist okay.

Ja, total!

Vielleicht in ich nicht normal, weil ich sportlich denke.

Alexandar Ristics taufrische Alteisenabteilung.

Beim KSC erwecken sie clevererweise den Eindruck, sie würden den Klassenverbleib anstreben. Ich war in Karlsruhe und habe mich im Wildparkstadion in den VIP-Bereich verlaufen. Wer seinen Gästen so etwas zu essen gibt, der will aufsteigen.

Irgendwas mit McDonald. Da gibt es wahrscheinlich nur Big Macs zu essen.

Heute bin ich der Depp, aber am Ende sind wir weiter unbesiegt.

Red nicht so viel von Fußball, es wird einen Grund haben, warum du Handschuhe anhast.

Ich habe noch ein Jahr Vertrag in München und alle Abschiedsgedanken muss ich ins Phantasialand schicken.

Der Schuss hätte auch unter dem Tribünendach landen können.

Steve McManaman wird immer mit Steve Heighway verglichen, dabei ist er überhaupt nicht wie er und ich weiß auch, warum: Weil er ein bisschen anders ist.

In welchem Stadium befindet sich Italien? - Im Stadio Olimpico!

Chris­toph Franke hat mich damals über­zeugt. Er sagte: ​„Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deut­scher Meister geworden wären.

Wer sich über mein Englisch lustig macht, kriegt eins auf die Fresse!