Ich möchte hier ein schönes Indianerzitat verwenden: Man sollte erst über die Maßnahmen eines Menschen urteilen, wenn man einen Tag lang seine Mokassins getragen hat...
Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.
Bei unserer Qualität macht es keinen Sinn, Spiele zu verlieren.
Ich brauche nicht den besten Haarschnitt oder den besten Körper. Gib mir den Ball, und ich schaue, was ich damit machen kann.
Und dann - siehe Rechenkünstler - in 45 Minuten kann man nicht so viel machen wie in 90 Minuten.
Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.
Hab schon verstanden, Mario. Ich bin halt kein Guardiola.
Mich kennt keiner wirklich. Selbst meine Frau fragt mich manchmal: Bist du wirklich so?
Dann wurde ich durchbeleidigt.
Normal darf so einer nicht spielen - das ist Wettbewerbsverzerrung!
Wenn du solche Spiele wie heute in Wolfsburg vergeigst, dann wirst du eben nicht mit zehn Punkten Vorsprung Meister, sondern nur mit einem.
Wir sind nicht da, wo wir sind, weil wir nach einem Rückschlag sagen, wir können es nicht mehr.
Man muss nicht immer das Salz in der Suppe suchen.
Ich habe neben Franz Beckenbauer in der Kabine gesessen, ich habe gesagt: Wenn wir heute hier fünf Stück kriegen, ist das schon eine echte Sensation.
Gary Lineker hat 37 Saisontore erzielt, das sind genau doppelt so viele wie im letzten Jahr.
Der Fußball denkt derzeit nicht von Spiel zu Spiel, sondern von Ministerpräsidentenkonferenz zu Ministerpräsidentenkonferenz.
Die sind nicht hier, weil sie eine hübsche Frisur, eine schöne Frau oder ein gutes Elternhaus haben.
Wir sind an ein Limit gekommen, wo es im Moment nicht drüber geht.
Chiellini und Bonucci, das sind natürlich schon zwei Schlawiner.
Ich freue mich jetzt auf ein kühles Bierchen.
Das ist wie auf dem Kirmesmarkt.
Meine Mannschaft ist fünfzehn- oder sechzehn Mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
Man tut so, als ob man mir reinen Wein eingeschenkt hätte. Das ist alles Quark.
Ballack wäre im Falle eines Finalsieges nur Weltmeister auf dem Papier.
Christoph Daum
Ich möchte hier ein schönes Indianerzitat verwenden: Man sollte erst über die Maßnahmen eines Menschen urteilen, wenn man einen Tag lang seine Mokassins getragen hat...