
Wir Bundesligatrainer sind nicht die Mülleimer von allen Menschen.
Wir Bundesligatrainer sind nicht die Mülleimer von allen Menschen.
,,Ist Ihr Spielstil eher Schwedisch oder Jugoslawisch?" - ,,Zlatanisch!"
Ich war sicher kein Vorzeigeprofi.
Ein deutscher Spieler hätte sich bei diesem Treffer wahrscheinlich einen Hüftschaden geholt.
Ich werde nie vergessen, wie ich morgens wach wurde und Sören Lerby seine Hosen gesucht hat.
Er ist eine kleine Diva.
Wenn das Hirn genauso entwickelt wäre wie sein rechter Fuß, dann wäre es großartig.
Die Spieler bestimmen, was gemacht wird, nicht ich. Ich als Trainer reagiere auf die Spieler, was die mir anbieten. Wenn die mir anbieten, eine Woche in der Nase zu bohren und wir dann jeden Gegner schlagen, dann bohren wir eben die ganze Woche über in der Nase!
Das Bier, das bei den Schalke-Spielen übrig bleibt, in diesem riesigen Leitungssystem, das wird anschließend nach Dortmund rüber gepumpt und dort unter dem Namen Brinkhoff No. 1 verkauft.
Von der ganzen Reaktion her, die mir entgegengekommen ist, bin ich der Meinung: Ganz Deutschland wartet darauf!
Man darf die Leute nicht für ganz so dumm halten, wie Sie sie halten.
Die Fliegerei? Die wird gesponsert von der Lufthansa. Die Kostenfrage stellt sich in diesem Bereich nicht.
Ich bin übrigens der Meinung, dass Christoph Daum perfekt zu Frankfurt passt, nur vielleicht nicht zur Eintracht.
Wenn du nicht siehst seine Qualität, dann du bist blind.
Ich gebe nie auf und werde es auch nicht aufgeben.
Wir sind im Moment - und das müssen wir uns eingestehen - nicht mehr die Mannschaft der Vorrunde.
Wenn die Fahnen flattern, ist der Verstand in der Trompete.
Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.
Es ist so geil, was wir hier machen.
In der Türkei hängt in jeder Kneipe ein Bild von Atatürk. Hier in Kaiserslautern hängt fast überall Fritz Walter.
Wir dürfen nun nach einem Sieg in Folge nicht wieder den Schlendrian anbrennen lassen.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Ich muss wohl nachts mit 100 Stundenkilometern durch Nürnbergs Altstadt fahren, um überhaupt mal zu Punkten zu kommen.
Ihr Pseudo-Wissen ist hier nicht gefragt.
Mario Basler und ich mussten dann den FC Bayern irgendwann verlassen, natürlich nicht freiwillig, aber nachgetreten haben wir trotzdem nicht.