Fußball ist ein Mannschaftssport, da muss man auch sehen, wie jeder Einzelne gut drauf ist!
Gewinnen ist nicht so wichtig, solange man gewinnt.
Jedes Spiel fängt bei Null an.
Der Erfolg ist nicht alles, aber ohne Erfolg ist alles nichts.
Gute Spiele verliert man, weniger gute gewinnt man.
Fußball ist, wenn man in der Halbzeit für ein Würstchen in der Schlange stehen muss.
Der ist weg, Mann, der Beckmann!
Hätte der liebe Gott gewollt, dass Fußball in der Luft gespielt wird, hätte er das Gras auf den Wolken wachsen lassen.
Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.
Es gibt ja die berühmten Trainingsweltmeister, die dann sonntags einen braunen Streifen in der Hose haben.
Liebe und Fußball – beides geht aufs Herz.
Bei einem Torwart weiß man nie, was er denkt.
Wir spielten 2009/2010 in der Champions League in Kasan. Mario Balotelli war mein einziger Stürmer - und sah Gelb. Ich flehte ihn an, nicht mit dem Schiedsrichter zu diskutieren und sich nicht provozieren zu lassen. In der 46. Minute sah er Rot...
Der beste Trainer war Napoleon. Er war bei seinen Feinden immer für eine Überraschung gut und ließ sich immer etwas Neues einfallen.
Das ist der blindeste Trainer, den ich je gehabt habe.
In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.
Er ist noch kein neuer Pelé. Aber er ist der einzige, der ein neuer Pelé werden kann.
Das Bettzeug ist deutsch. Mehr kann man nicht erwarten.
Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.
Im 5-Meter-Raum darf der Torwart nicht angegangen werden. Das ist eine heilige Kuh.
Über Mario und die zwei Jahre mit ihm bei Inter könnte ich ein 200-seitiges Buch schreiben. Es wäre die reinste Comedy.
Hau ab in die Eifel!
Manchmal ergibt die Logik des Fußballs keinen Sinn.
Wir können nichts für die Unfähigkeit anderer Klubs.
Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.