Wir haben Miraculix angerufen, dann haben wir einen Zaubertrank gemixt, und den hab ich dann getrunken.
Der einzige Mensch, der sich mit Entscheidungsprozessen noch schwerer tut als Horst Seehofer, ist Lucien Favre.
Ich kann mich an keinen Fußball-Wettbewerb mit belgischer Beteiligung erinnern, für den Belgien nicht als "Geheimfavorit" galt.
Ich muss ihn fragen, ob er nächstes Wochenende etwas Spezielles vorhat.
Es ist jetzt nicht der Zeitpunkt, dass ich anfange, mich selbst zu belügen. Das kommt am Montag oder Dienstag.
Selten hat die Kritik der Medien mit der internen so übereingestimmt wie diesmal.
Lange gesucht, Kurz bekommen.
Es fehlt immer ein bisschen. Und dadurch fehlt am Ende ziemlich viel.
Er hat mehr Titel gewonnen, als ich Unterhosen im Schrank habe.
Seit dem Trainerwechsel wissen wir, dass es wichtig ist, Punkte zu holen.
Daran sind nur die Schiedsrichter schuld, da bin ich ganz selbstkritisch.
Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.
Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.
Für die Zuschauer, die das Spiel an einem Schwarz-Weiß-Fernseher verfolgen: Die Spurs spielen in gelben Trikots.
Der eine sucht Kraft im Gebet, der andere in der Badewanne.
Die haben viereckige Füße. Das sind Robocops.
Meine innere Uhr steht auf Null.
Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.
Wir haben so viele ruhige Spieler auf dem Platz, wenn ich auch noch ruhig bin, schlafen wir ein.
Die Vierer-Kette ist schon 300 vor Christi gespielt worden.
Ich war noch nie Trainer beim VfB.
Ein Berti genügt.
Mario Basler und ich mussten dann den FC Bayern irgendwann verlassen, natürlich nicht freiwillig, aber nachgetreten haben wir trotzdem nicht.
Die Champions League ist praktisch die Liga der Champions.
Bayern kann jeder. Schalke muss man wollen.