Der müsste einmal eine Woche lang mit Franz Beckenbauer essen gehen, damit er Nonchalance lernt.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Hinter jedem Kick gegen den Ball sollte ein Gedanke stehen.
Hallo, hier spricht Carl Lewis!
Franz wurde kurz nach der Mexiko-WM an jeder Straßenecke begrüßt, am Bus wollte jedes Mal jemand Autogramme. Er sagte zu mir stets: Halt mal meine Tasche!
Entweder haben wir einen Auswärtskomplex oder Höhenangst, ich weiß aber auch nicht, wie hoch der Betzenberg ist.
Im Fußball ist das Logische, immer das Unlogische zu tun.
Ein Ball ist für beide Mannschaften das Gleiche.
Glenn Hoddle war wahrscheinlich der unlustigste Mensch, den ich je getroffen habe.
Ich habe in Villarreal die Polizei angerufen, ich vermisse Müller und Lewandowski, sie sind weg.
Ich hasse es, über Fußball zu reden - ich spiele lieber.
Ein Fußballspiel ist wie eine Rechenaufgabe: Zwei plus zwei ist gleich vier - und nicht fünf.
Die erste wichtige Fußspitze des Abends geht an die Köpenicker.
Die Chancen stehen fifty-fifty, die letzten zwei hängen nicht vom Fußball ab.
Ich weiß auch nicht, warum der das gemacht hat, aber vielleicht ist für solche Leute im Fußball kein Platz.
Im Prinzip nichts, ich weiß nicht, was bekannt ist.
Wenn ich Chelsea verlasse, wäre das unprofessionell, zu sagen, nur weil ich nicht spiele, hasse ich Chelsea. Ich bleibe!
Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Südgiesing, sondern beim FC Bayern München.
Wir haben eine Wolke erwischt, die uns durch das Turnier trägt.
Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!
Natürlich, es ist ein besonderes Spiel für mich, also ein Spiel wie jedes andere.
Ich habe mein Auto verliehen, damit ein Bekannter hin konnte.
Ich würde barfuß nach Bethlehem laufen, wenn wir den Klassenerhalt schaffen.
Die Stimmung war eher: Paragraph eins - jeder macht seins.
Ich will heute Nacht aus diesem Scheiß-Pokal saufen!