Franz Beckenbauer redet uns stark - und den Gegner schwach.
Gehe ich jetzt nicht zur Arbeit, bin ich eine Pflaume.
Ohne Vorstand war's am besten.
Den Bökelberg nennen sie bald Effenberg.
Für mich war das ziemlich lange Freefall und nicht Achterbahn.
Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.
Wenn Pavel Nedved technische Probleme hat, weißt du, dass es eine komische Zeit ist.
Ich denke, dass ich ein Depp bin.
Die Bayern laufen Gefahr, sich zu überfressen.
Ohne Ball kann man nicht spielen, also muss man ihn erst mal erkämpfen.
Köln spielte wie ein Mitglied der Initiative ,,Rettet den MSV".
Lieber mit Basler Meister als mit elf grauen Mäusen Zwölfter.
Als Zugereister interessieren mich solche Feindschaften nicht.
Ich möchte meine Karriere in München beenden.
Ich stelle die Mannschaft auf, nicht die Presse. Wenigstens das darf ich.
Ich bin froh, dass ich als junger Spieler einen Berater habe, weil man sich im Vertragsdschungel einfach nicht zurechtfindet.
Söder verbietet Bundesligaspiele, Laschet erlaubt sie - und schwuppdiwupp ist Dortmund Meister.
Für Yeboahs starken Oberarm mussten wir eine neue Kapitänsbinde herstellen lassen.
Das größte Lob gebührt sicherlich Franz Beckenbauer. Er hat der Mannschaft Meister-Image eingehaucht.
Die Macht der Ergebnisse ist zu stark geworden.
Manchmal denke ich, dieser Beruf frisst mich auf.
Der Knoten ist geplatzt - So laut, dass ich glatt erschrecke.
Maguire. Große Cojones, würde ich sagen.
Das war übrigens die Zeit, in der Leute wie Uli Hoeneß angefangen haben, selbstständig zu tanken.
Da kriegt man Probleme und dann bleibt man auch Problemen haben.