Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich als Verein musste ja reagieren.

Fußball ist heute wie Schach. Es geht nur noch ums Geld.

Wenn wir mit Bayern in China gespielt haben, hat uns jeder gekannt, aber in Amerika eben nicht.

Wir alle lieben dieses Spiel, aber am Ende gibt es weit wichtigere Dinge im Leben als Fußball.

Ich habe kein Sauerbarometer in mir. Aber heute bin ich bedient. Richtig bedient.

Lokvenc ist nicht wirklich Bezwinger der Erdanziehungskraft.

Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.

Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.

Ich bin zwar Pfälzer, aber deshalb musste ich nicht in Kaiserslautern ein Großer werden.

Es spielt keine Rolle, wie viel Geld du verdienst, du kannst höchstens drei warme Mahlzeiten am Tag haben.

Er hat mehr Titel gewonnen, als ich Unterhosen im Schrank habe.

Wenn Mehmet Scholl sich offensichtlich für den besten Analytiker hält, stellt sich mir die Frage, warum das noch kein Verein gesehen hat.

Erich Ribbeck ist vom Fußball so weit weg wie die Erde vom Mars.

Fußball ist ein Männersport und da gehören solche Dinge eben dazu.

Ich denke, dass Deutschland, Frankreich, Spanien, Holland und England im Halbfinale auf Brasilien treffen werden.

Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.

Von der ganzen Reaktion her, die mir entgegengekommen ist, bin ich der Meinung: Ganz Deutschland wartet darauf!

Mein Hackentor hat mich weltbekannt gemacht.

Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.

Pässe der Marke Lothar Matthäus - da möchte man Ball sein.

Da ist es so trostlos, da würde ich nicht mal mein Auto waschen lassen.

Ich brauche Spieler, die auf dem Platz die Rute raus holen.

Du kannst dich nach dem Spiel nicht mehr richtig beschweren. Der Videoschiedsrichter sitzt in Köln, den kriegst du nicht zu fassen.

Wenn wir gewinnen, spielen wir am Sonntag immer Fußball. Wenn wir verlieren, dann machen wir einen Waldlauf. Deshalb versuchen wir immer zu gewinnen.

Ich hoffe, dass die Hammerwurflöcher im Rasen nicht so tief sind, dass man Thomas Häßler nicht mehr sieht, wenn er aufläuft.

Beim KSC erwecken sie clevererweise den Eindruck, sie würden den Klassenverbleib anstreben. Ich war in Karlsruhe und habe mich im Wildparkstadion in den VIP-Bereich verlaufen. Wer seinen Gästen so etwas zu essen gibt, der will aufsteigen.