
Das war Armut gegen Elend, und Elend hat gewonnen.
Das war Armut gegen Elend, und Elend hat gewonnen.
Es ist unser primäres Ziel, mal wieder ein Spiel zu gewinnen
Ich war ja nicht im Altersheim.
Diego Maradona wird im Stadion sein. Er sitzt aus statischen Gründen direkt gegenüber von Reiner Calmund.
Ich bin angespannt. Aber nicht wegen Platz drei, das ist mir am fünften Spieltag relativ scheißegal.
Ich ertappe mich dabei, dass ich als alter Mann, der im November 39 wird, ins Schwärmen gerate wie ein Teenager.
Ich werde nie vergessen, wie ich morgens wach wurde und Sören Lerby seine Hosen gesucht hat.
Mit Thiago hat er einen super Mann an der Seite, wo sich die Familien auch gut verstehen.
Ich habe Haller damals nach dem Spiel gesagt: ,,Du bist richtig gut." Er sagte: ,,Du bist besser." Das hab ich dann mal so stehen lassen.
Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.
Hauen Sie ab, Sie Arschloch, Sie Schwein, nehmen Sie das Mikro weg.
Im 5-Meter-Raum darf der Torwart nicht angegangen werden. Das ist eine heilige Kuh.
Das einzige Problem, wo wir haben, dass wir nicht erfolgreich Fußball spielen.
Wenn man nach einer Niederlage donnerstags den Kopf in den Sand steckt, dann ist man Samstag nicht da.
Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen – auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat.
Wenn sich jetzt hier Zufriedenheit breit macht, da werde ich aber mit dem Hammer zwischen hauen!
Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.
Diesem Schiedsrichter dürfte man keine Pfeife mehr in den Mund stecken.
Wir haben versucht, sie kommen zu lassen. Aber sie sind nicht gekommen.
Das ist einer, der kann saufen, raufen und Kinder zeugen - wie Dschingis Khan.
Wenn sie nach Tottenham kamen, haben wir ,,Who's gonna drive you home?" aufgelegt, nur um sie aufzuziehen...
Bei all den Sachen, die die Laudatoren über mich gesagt haben, habe ich gedacht: Ja gut, aus Mangel an Alternativen – bin ich vielleicht wirklich der Richtige.
Einen achtfachen Cognac, bitte!
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Wir siegen ja nicht immer. Aber immer öfter.
Wir sind heute mit aufgehobenen Köpfen wieder rausgegangen.