Die besten Zitate rund um den Fußball

Ganz klar: gesperrt ohne den Mann spielen zu wollen.

Er ist bei Elektrikern gefürchtet, weil die Lichtschalter alle an der Fußleiste angebracht werden müssen.

Jude ist der älteste 19-Jährige, den ich je gesehen habe.

Eier, wir brauchen Eier!

Das wurde alles hochsterilisiert.

Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten.

Sie haben in der Königsklasse gegen den König bestanden.

Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht.

Kostedde, der Knacki, das ist das Schlimmste, was man dir an den Kopf werfen kann.

„Sich beim Torjubel zum Führungstreffer eine gelb-rote Karte zu holen wird einen ganz besonderen Ehrenplatz im Gruselkabinett der VfB-Spieler-Dummheiten bekommen, da hat er sich heute unsterblich gemacht.

Die werden genügend von ihren Frauen und Verwandten geküsst und gelobt. Deshalb braucht der Trainer das nicht zu tun. Der muss ansprechen, was noch nicht so gut lief.

Ich kann mich hier nicht hinsetzen und sagen, dass ich mit Lena Gercke* Schluss mache, weil ich mit der nie zusammen war. Daher ist es schwierig, sich da ins Gespräch zu bringen. Das ist alles Utopie und in der Zukunft.

Das Tor steht in der Mitte.

Ich bin ein Typ der alten Schule. Für mich haben immer nur die Champions League und der UEFA-Cup gezählt, wie die Europa League früher noch hieß.

Er ist ein ruhiger Mann, dieser Eric Cantona. Aber er ist auch ein Mann, der wenig Worte macht...

Wenn man gewinnt, ist man sexy. Und wir möchten noch länger sexy sein.

Ich bin der Ex-beliebteste Spieler der Eintracht.

Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.

Wenn Ungarn weiterkommt, darf Trainer Rossi in Budapest die Busspur benutzen.

Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.

Paul McCartney hat drei Tore für uns verhindert.

Der König ist ein netter Mensch.

Wir werden Brooklyn definitiv taufen lassen, wir wissen nur noch nicht, in welcher Religion.

Heute habe ich sicher so viele Unterstützer wie Leonid Breschnew früher bei den Sowjet-Wahlen.

Wenn ich aufhöre, kann ich sagen, dass ich Toni Kroos trainiert habe.

Ich schnupper an gar nix. Im Moment riecht alles gut.