Die besten Zitate rund um den Fußball

Reck müsste öfters sein 350. Spiel machen.

Die Chancen stehen fifty-fifty, die letzten zwei hängen nicht vom Fußball ab.

Wenn wir manchmal so spielen würden, wie er singt, dann wären wir ganz oben.

Früher habe ich 80 Prozent meiner Arbeitszeit mit den Spielern verbracht. Heute verwende ich 80 Prozent darauf, das Geld einzutreiben, um sie finanzieren zu können.

Wir sind eine von den Mannschaften, die nichts besonderes bringen.

,,Ihr Journalisten mit eurem dummen Gelaber" - ,,Das ist kein dummes Gelaber, ich hab ne ganz normale Frage gestellt!"

Bevor man untern Torf kommt, macht man einiges mit im Leben.

Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo.

Grau is alle Theorie, maßgebend is auffen Platz.

Die Flanken von außen sind auch Roberto Carlos und Cafu denen ihre Spezialitäten.

Die Achillesferse von Bobic ist die rechte Schulter.

Wir dürfen nicht moralisch denken - wenn man das tut, spielt man irgendwann in der 3. oder 4. Liga.

Ich war auch die B-Lösung und wir haben das Double geholt.

Hau ab in die Eifel!

Manchmal rede ich zu viel.

Herr Lattek, wollen Sie uns mit den dauerhaften Siegen das Geschäft kaputt machen?

Ich bin kein Prophet, aber ich weiß nicht, ob so eine Chance so schnell wieder kommt.

Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.

Da ist es so trostlos, da würde ich nicht mal mein Auto waschen lassen.

Wenn du mit Sammer zusammen arbeitest, freuste dich aufs Sterben.

Auch nach einem verlorenen Spiel muss man guten Gewissens sagen dürfen: An mir kann es nicht gelegen haben.

Es spielt keine Rolle, wie viel Geld du verdienst, du kannst höchstens drei warme Mahlzeiten am Tag haben.

Ich schlage vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesliga-Ergebnisse.

Diese Tabelle müssen wir uns nun zwei Wochen lang angucken.

Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.

Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.