
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Leverkusen ist sicher eine sympathische Mannschaft. Das müssen heute auch meine Spieler im Hinterkopf gehabt haben, denn sie haben Geschenke verteilt wie an Weihnachten.
Wenn schon das Spiel nicht so interessant war, soll wenigstens die Pressekonferenz interessant sein.
Csernai ist ein Angsthase, ein Trottel, er mochte mich nie, er ist falsch, eifersüchtig auf mich, weil ich als Jugoslawe jederzeit wieder zurück nach Hause kann, er aber nicht zurück nach Ungarn.
Wenn mich meine Frau im Fernsehen sieht, sagt sie manchmal: Edgar, das bist nicht du!
Wir sind es gewohnt, dass er die Dinger reinmacht. Deshalb waren wir heute etwas verwundert.
Tatsache ist, dass wir in dieser Saison noch kein Spiel mit Glück gewonnen, sondern lediglich Spiele mit Pech verloren haben.
,,Herr Dr. Wieschemann, gibt es denn Pläne in Kaiserslautern?" - ,,Natürlich gibt es die!" - ,,Ja, aber wie sehen die aus?" - ,,Das werde ich Ihnen hier nun wirklich nicht sagen!"
So bleibt es aus unserer Sicht gesehen beim 0:0.
Wir werden sehen, ob Deadline-Day-Frank wieder zuschlägt.
An diesem Tag ist der Sunnyboy in mir gestorben.
Bernardo Silva ist ein Kuschelbär.
Der Trainer ist dafür zuständig, dass die Spieler auch am Samstag wieder sicher sind. Sicher sind. SICHER SIND!
Wenn wir Titel gewinnen wollen, brauchen wir einen Ribéry.
Denkt daran: Auch einige von Euch können am Ende der Saison auf der Straße landen.
Es ist so geil, was wir hier machen.
Ich werde hier nicht sagen, was mir durch den Kopf geht, wenn es Winter ist, wenn es regnet und wir aus dem Bus steigen, wenn wir gegen einen kleinen Gegner aus dem Norden spielen.
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Mit mir in absoluter Hochform hätte es ein 0:8 gegeben.
Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, fällt mir dazu nichts mehr ein.
Lieber ewiges Talent als gar kein Talent.
Herr Toni, hier schreie nur ich!
Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.
Das Wichtigste ist, sein Geld nicht zu verschwenden.
Ich spiele weiterhin mit Risiko. Schließlich profitieren alle davon: Wir, das Publikum und auch der Gegner.
Ohne Ball kann man nicht spielen, also muss man ihn erst mal erkämpfen.
Eine Mutter Teresa, die den 1. FC Köln gesundbeten will.