
Wenn wir das Problem nicht in den Griff kriegen, haben wir ein Problem.
Wenn wir das Problem nicht in den Griff kriegen, haben wir ein Problem.
Nach all den Sachen, die ich damit angestellt habe, bin ich überrascht, noch so viele Haare zu haben.
Männergesellschaft hin, Männergesellschaft her - was wären wir Spieler ohne unsere Frauen?
Den mach ich rein in ihm sein Tor!
Bei uns ist die Sehnsucht nach Erfolg viel größer, als der Druck, den wir verspüren.
Fortuna Düsseldorf ist gut. Die spielen auch mit Ball.
Mir tut es nicht besonders gut, dass wir gegen Mainz gewonnen haben.
Nach dem 1:3 sind bei uns die Jalousien runter gegangen.
Wenn man über rechts kommt, muss die hintere Mitte links wandern, da es sonst vorn Einbrüche gibt.
Auch wenn er über links kommt, hat er nur einen rechten Fuß.
Das Spiel einer Mannschaft entspricht ihrem Charakter. Dortmund heißt Kampf.
In Erwartung eines spannenden Westfalenderbys mit einem positiven Ausgang für die schwarz-gelben Farben verbleiche ich herzlichst Ihr Dr. Gerd Niebaum.
Ich hab hier zehn Jahre umsonst gekickt, was sollen wir da noch schenken?
Ich muss nicht als Millionär sterben, sondern als korrekter Mensch.
Ich habe Jogi nie so erlebt, aber jetzt wäre der Zeitpunkt, mal ein paar Kisten durch die Kabine zu schmeißen!
Ich habe nichts gegen das Wort Europa. Ich bin ja nicht die AfD.
Ich empfehle unseren Spielern, sich die 90 Minuten am Fernseher oder Laptop anzugucken. Dann müssen sie aufpassen, dass sie dabei nicht selbst pfeifen.
Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war´s mir wurscht. Da hab I g´sagt: Sauft´s weiter.
Wir müssen wieder volkstümlicher werden.
Wenn mich meine Frau im Fernsehen sieht, sagt sie manchmal: Edgar, das bist nicht du!
Ich habe gedacht, es ist Carl Lewis mit einer weißen Maske.
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Die Freistöße von Roberto Carlos sind auch nicht besser als die von Michael Tarnat.
Der linke Fuß ist seiner, der rechte nicht.
Eine EM ist nicht wie jedes Länderspiel.