Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.
Von Jürgen Kohler, den sie alle nur Kokser nennen, zurück zum heutigen Gegner Kolumbien - eine gelungene Überleitung wie ich finde.
Ich bin ein 08/15-Bielefelder, der in Berlin wohnt und Oberfranke ist.
Die Jungs denken schon auf dem Spielfeld nach, was sie gleich Kluges zur Entschuldigung in die Kameras sagen.
Ich spreche Deutsche mit Fehlern.
Milot ist ja noch nicht einmal richtig fit. Nach einer halben Stunde hat der ja schon gepumpt wie ein Maikäfer.
Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Ich habe in der Pause gesagt, dass wir das nicht mit Halb-Gas gewinnen können.
Den muss ich jeden Tag ins Kreuz treten, sonst kannst du dem beim Gehen die Schuhe besohlen.
In der freien Wirtschaft würde der 1. FC Köln erbarmungslos absaufen.
Ich kenne niemanden, der in London die türkische Liga anschaut. Nur meinen Sohn. Sonst niemanden.
Irgendwann in den fünf Jahren bis 2000 will ich Deutscher Meister werden.
Borussia Dortmund ist dafür bekannt, aktuell einen Stürmer zu haben, der selten trifft. Nein, Spaß beiseite.
Der Erwin wollte nichts von Liebe und nichts vom Fußball im Text haben. So etwas aber wäre den Firmen lieber gewesen...
Du bist der Beste: Die Eintracht gewinnt 1:1...
Chef, wollen Sie einen Kindergarten aufmachen?
Michael Jordan isch g'fragt worde, warum er so gut verteidigt. Er het g'sagt: I kann nicht Basketball spielen, wenn der Andere de Ball hat.
Ich dachte, der Torwart darf im Strafraum die Hände benutzen.
Er hat mich gefragt, was ich an Neujahr gemacht habe. Ich konnte mich nicht mehr erinnern.
In der zweiten Halbzeit wäre er fast erfroren.
Das war eine millionenprozentige Torchance!
Wenn Ribbeck geht, holen wir den Winnie.
Mich versteht man in Albanien und im Hunsrück. Entscheidend sind in unserem Job Fachwissen und Menschenkenntnis und nicht, ob einer Hochdeutsch oder Dialekt spricht.
Grundsätzlich ist es mir egal, was meine Spieler essen und trinken. Hauptsache, sie nehmen mir bei McDonalds keinen Platz weg.
Wenn die Eckfahne Nutella-Fahne heißt, höre ich auf.
Bei der Musik von Andrea Berg bin ich textsicher.
Karl-Heinz Wildmoser nach einem 0:6 von 1860 München bei Hertha BSC
Eine Katastrophe, eine einzige Peinlichkeit. Alle verstecken sich, keiner setzt ein Zeichen, tritt mal die Kabinentür ein. Am liebsten würde ich die Spieler würgen, aber wir brauchen sie ja noch.