Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.
Fakt ist: Wir spielen seit acht Wochen und haben noch immer keine Taktik.
Bundesliga ist was ganz Besonderes, aber ich sage über keinen, dass er extra Scheiße spielt.
Ich bin vom Trainer überzeugt. Er hat bis Sonntag volle Rückendeckung.
Die Schiedsrichter müssen reagieren und zur Not auch mal sieben, acht Mann vom Platz stellen.
Natürlich haben die beiden nicht mehr gezeigt als zu sehen war.
Dem Trainer ist nichts vorzuwerfen im sportlichen Bereich.
Auch die Schiedsrichterassistenten an der Linie haben heute ganz ordentlich gepfiffen.
Er hat gute und schlechte Tage. Aber er ist konstant in seinen Leistungen
In letzter Zeit wurde mehr über die finanzielle Misere gesprochen beim 1.FC Kaiserslautern als über das Geld.
Er ist wirklich sehr schnell und wenn er auch an sich selber vorbei kommt, fängt ihn keiner mehr ab.
Wie blöd kann man nur sein und diesen Elfmeter schießen?
Die Gegner hatten Angst vor uns.
Wo sonst wäre mein Geld so sicher?
Solange die Kölner die Frauen aussperren, wird aus denen nie was.
Er hat alles, was ein guter Stürmer braucht, er könnte nur zehn Zentimeter größer sein, aber das wird wohl nichts mehr...
Da bezwang Vladimir But seinen Landsmann Jörg Butt.
Der Trainer von Karlsruhe, Herr Schäfer, attackiert mich Jahr für Jahr und haut mir durch seine Presseleute eins drüber. Bei jedem anderen wäre ich vielleicht zum Schiedsrichter gegangen und hätte es zugegeben. Bei Herrn Schäfer tue ich das nicht.
Auf jeden Fall! Aber ich habe nicht mit ihm zusammen gespielt.
In München beginnt der Vordere Orient. Da herrschen andere Gesetze.
Schreib ich zu viel auf, sagen Sie mir: Was bist du denn für ein überhebliches Arschloch? Fordere ich zu wenig, lachen Sie sich tot.
Wenn ich nicht Fußballprofi geworden wäre, dann wäre ich wohl in einer Bank gelandet. Und dann wäre ich heute vielleicht Finanzminister von Österreich.
Machen wir das 1:1, bin ich der festen Überzeugung, dass das Spiel anders ausgeht.
Jetzt müssen wir dem Vorsprung schon wieder hinterher laufen.
So etwas gab es nie und wird es in den nächsten 100 Jahren nicht mehr geben, dass sich ein Spieler so unverschämt benimmt wie ich damals.
Wenn die mit ihrem Glyphosat-Problemen nicht noch größere Probleme haben, dann wird da nichts passieren.
Rene C. Jäggi, designierter Präsident des 1. FC Kaiserslautern, zur Überlegung, Oppositionsführer Andreas Kirsch mit in den Aufsichtsrat einzubeziehen
Am besten ist, man holt ihn ins Zelt. Es ist besser, jemand pinkelt aus dem Zelt nach draußen als von draußen ins Zelt.