
Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.
Ich bevorzuge es, Konflikte offen auszutragen. Lieber eine Ohrfeige, als monatelang hinter dem Rücken des anderen zu stänkern. Das vergiftet doch die Atmosphäre.
Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.
Er trinkt ja keinen Alkohol. Deswegen werde ich ihm einen Almdudler spendieren, aber er kann mir gerne ein Bier ausgeben.
Als ich nach dem Hinspiel in der Pressekonferenz sagte, wir gewinnen das Rückspiel, ist den deutschen Reportern der Stift aus der Hand gefallen.
Lebendig.
Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.
Wenn wir uns das am Dienstag noch mal ansehen, werden wir uns in den Arsch beißen.
Es ist schwer, Jürgen Kohler zu verkraften
Einen Abstieg betrachte ich als die völlig falsche Lösung.
So hart es für Algerien war: Das hätte jeder so gemacht.
I weiß es net. Frag den Löw, der weiß es auch net.
Das Westfalenstadion ist ein Löwenkäfig - und ich werde die Löwen loslassen!
Ich habe gedacht, der Johnny ist noch gar nicht wieder fit. Aber für die Bundesliga reicht es...
Wenn der Ball im Tor ist, war das immer eine gute Maßnahme.
Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
,,Hörst mer zu?" Das sagt der Prohaska doch drei Mal in einem Satz!
Wahrscheinlich muss er das sagen, weil Leverkusen eben noch nie Meister war.
Ich hatte schon vorher das Gefühl, dass die Mannschaft noch nicht reif für die Bundesliga ist. Aber dass einige Spieler so weich in der Birne sind, hätte ich nicht gedacht.
Wenn du Eis bestellst, sind sechs Kugeln schon nicht wenig. Die runterzuschlucken ist schon schwierig. Sechs Gegentore sind noch schwieriger.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Meine Frau hat mich nicht mehr in den Garten gelassen, weil ich die Rosen nicht vom Blumenkohl unterscheiden konnte.
Das Präsidium muss immer in der richtigen Reihenfolge sitzen im Stadion, der Schatzmeister ganz links, der Vize-Präsident in der Mitte und ich rechts, weil nur so können wir bei Werder erfolgreich Fußball spielen.
Das ist eine tolle Karriere: Vom größten Arschloch der Stadt zum Mannschaftskapitän.
Ich kenne keinen Profisportler, der mit zehn Kilo Übergewicht rumläuft.
Ich hab meinen Spielern in der Pause gesagt: 'Wenn wir schon mal alle hier sind, können wir doch eigentlich auch mal ein bisschen Fußball spielen.'
Six: mal alles, mal nix!