Lieber fünf Jahre Gefängnis als Trainer von Eintracht Frankfurt sein.
Kameradschaft ist, wenn der Kamerad schafft.
Mein Frau sagt, so eine Gesichts-OP hätte ich vor Jahren schon machen sollen.
Ich hasse Pressekonferenzen. Zum Schweigen fehlen mir immer die Worte.
Schwankungen? Wir haben in dieser Saison konstant gespielt - mit drei, vier Ausbrechern.
Ihr Journalisten macht manchmal beim Zuhören Fehler.
Wir haben nicht die Bodenhaftung verloren, wir haben in dieser Zeit sechs Titel gewonnen.
Im Training landet solch ein Schuss oft im Wald. Heute war er drin.
Fußball macht nur dann Spaß, wenn du auch Spaß daran hast.
Stand jetzt bin ich Trainer von Eintracht Frankfurt.
Meine Mannschaft ist fünfzehn- oder sechzehn Mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
Für mich als Österreicher ist das immer noch viel.
Wer immer noch nicht kapiert hat, dass wir eine Bereicherung für Fußball-Deutschland sind, dem wollen wir gar nicht mehr helfen.
Bei Bayern gibt es eine Titel-Garantie, deshalb gehe ich nach München.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Zweimal wollte ich gegen Deutschland nicht verlieren.
Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.
Das ist sicher der Tiefpunkt, wobei es ein bisschen tiefer als der Tiefpunkt ist.
Ich habe keine Zeit für Hobbies. Am Ende des Tages ist mein Beruf mein Hobby.
Wenn man 0:5 verliert, ist man immer am Boden zerstört.
Er wird nun ausgewechselt, da er sehr stark platzverdächtig gefährdet war.
Wenn man bereits wieder Zuschauer im Stadion hatte, will man das nicht hergeben.
Der Hoeneß glaubt immer noch, dass er der Größte ist. Der kann mir mal den Hobel blasen.
Wäre, wäre - Fahrradkette!
Schön war's, verrückt war's irgendwie.
Es war nicht so, dass wir nicht so gut, sondern die Engländer so schlecht waren.
Günter Brocker
Lieber fünf Jahre Gefängnis als Trainer von Eintracht Frankfurt sein.