Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.
Die Holländer wechseln die Positionen schneller als du eine Tasse Kaffee kochen kannst.
Druck hat man im Fußball doch immer. Es sei denn, man ist Spieler bei Bayern München, und es ist der letzte Spieltag.
Es gab schon Präsidenten beim OFC, die wussten zehn Minuten vor der Hauptversammlung noch nicht, das sie hinterher gewählt werden.
In 15 oder 20 Jahren? Da leben wir beide schon gar nicht mehr.
50 Prozent der Spieler hassen mich.
Wie es auch ausgehen mag, es war ein schwer erkämpfter Sieg für die Bayern.
Wenn Ulm nicht in der Liga wäre, müsste man für Dortmund schwarz sehen.
In England gibt es keine Schauspielerei. Da darfst du dich auf dem Platz nur behandeln lassen, wenn das Beim drei Meter entfernt von dir liegt.
Es stimmt wirklisch: Isch liebe den Kicker.
Ich war an den Erfolgen von Olympique Marseille völlig schuldlos, bitte glauben Sie mir das.
Das Problem der meisten Profis heutzutage heißt Foto-Handy.
Wir waren in der ersten Halbzeit über 90 Minuten die überlegene Mannschaft.
Ab sofort ist das Bierchen am Wochenende erlaubt, ohne dass sich jemand beschwert. Ich hoffe, dass wir dann zusammenkommen und einen heben.
Er nimmt den Profi-Fußball ernst, aber nicht bierernst.
Söder verbietet Bundesligaspiele, Laschet erlaubt sie - und schwuppdiwupp ist Dortmund Meister.
Die Vierer-Kette ist für uns nur Mittel zum Zweck.
Das war Fußball im Bildschirmformat und kein großes Kino.
Es wäre schön, wenn wir im Februar oder März abschätzen können: Der direkte Abstieg ist kein Thema mehr.
Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.
Ein Ramos würde dem Spiel gut tun.
Wenn ich ehrlich bin, wollte ich nie Trainer werden.
Ich will in Ruhe Fußball spielen und dabei Tore schießen.
Pech für Hamann, alle Plätze sind besetzt.
In letzter Zeit wurde mehr über die finanzielle Misere gesprochen beim 1.FC Kaiserslautern als über das Geld.
Wir sind freundlich begrüßt worden, von Menschen, Frauen und Kindern.
Alcides Ghiggia, Uruguays Siegtor-Schütze im letzten WM-Finalrunden-Spiel gegen Brasilien am 16. Juli 1950, über seinen Treffer im riesigen Maracana-Stadion von Rio de Janeiro.
Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.