Die besten Zitate rund um den Fußball

Dortmund wird im Januar nicht mehr international vertreten sein.

Wer sein Auto liebt, der schiebt!

Das ist immer ein gutes Zeichen. Denn wenn ich die Platzwahl verliere, gewinnt meine Mannschaft in der Regel.

Ich bin leider so ein Typ, der mehr isst, wenn er Stress hat.

Dann verletzt sich wieder einer, oder einer bekommt ein Kind. Das hat es auch schon gegeben.

Ich denke, ich habe in Cottbus und in der kroatischen Liga bewiesen, dass ich ein moderner Torhüter war. So würde man das vielleicht heute nennen. Damals nannte man das Risikofaktor.

Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.

Im Herbst fallen die Blätter und die Trainer.

Der 100. Sieg ist okay, aber nicht der Rede wert.

Wenn der Ball wirklich drin war, ist das große Scheiße.

Niko Kovac ist mein Freund. Ich habe ihn von einer Last befreit.

Wen ich in ein Spiel mitnehme, von dem erwarte ich, dass er nach diesem Spiel mitgenommen aussieht.

Ich bin wohl der einzige, der sich über den Euro freut: Jetzt bin ich nur noch der 3 Millionen Euro-Fehleinkauf.

Die Tabelle ist uns sowieso egal, so lange wir vor den Bayern stehen.

Es gibt Spiele, die enden 0:0 oder 0:0. Dies war ein 0:0.

Lothar Matthäus war einmal mein Jugendidol. Jetzt nicht mehr. Weder sportlich noch sonst.

Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.

Wir hätten gewinnen können, wenn wir nicht verloren hätten.

Ich hatte eine bessere Uhr als der Schiedsrichter, meine geht genauer, vielleicht ist meine Uhr teurer.

Im Übrigen hat mir der Willi Lippens gesagt, dass der Peter Stocker noch viel schlimmer reingegangen ist als ich.

Ich habe es mir sehr genau überlegt und dann spontan zugesagt.

Ich war schon in Katar und weiß, dass man dort öffentlich keinen Alkohol trinken darf. Da wird er Probleme kriegen.

Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.

Die einen sollen auf dem Fußballfeld pfeifen, die anderen am Strand.

Nach meinen Planungen werde ich mit Sicherheit in diesem Jahrhundert nicht Trainer in Bremen werden.

Entweder man liebt mich oder man hasst mich. Es gibt anscheinend kein Zwischending bei mir. Vermutlich auch, weil ich auf dem Platz wie ein Asi auftrete.