Die besten Zitate rund um den Fußball

Nun, beide Teams können gewinnen oder es geht unentschieden aus.

Wir haben uns vorgenommen, aus den nächsten beiden Spielen sechs Punkte zu holen. Das ist natürlich scheiße heute, ein Punkt zu wenig.

Wir müssen schauen ob wir in Karlsruhe zwei oder drei Banken ausrauben können, um einen Spieler dieser Qualität verpflichten zu können.

Bleib lieber in deinen Nachtlokalen!

Jürgen Klinsmann hat ein neues Parfum herausgebracht: Der Duft, der wo Frauen provoziert.

Wer sich in der Familie nicht aussprechen darf, geht auf den Fußballplatz, um zu brüllen.

Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.

Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.

Leipzig hat 14 Spiele verloren und jetzt sind wir die Deppen der Nation.

Die besten Nationaltrainer? Journalisten!

Einen so harten Ellenbogen hat der in ganz Kolumbien noch nicht erlebt. Aber genau genommen war es das Knie.

Ich habe keine Rituale, bloß die Dinge, die man immer gleich macht.

Lebbe geht weida!

Wer sich über mein Englisch lustig macht, kriegt eins auf die Fresse!

Mir ist das zu viel Geschnicke. Es geht darum, konzentriert zu sein und sinnvollen Fußball zu spielen.

I am absolutely the opinion, that if we will make no mistakes, then we will win.

Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind schon ein tolles Trio, äh, Quartett.

Sie haben so viel Qualität überall. Wenn das jemand nicht sieht, hat er ein Problem. Dann sollte er einen anderen Job machen.

Wir werden den Ball nicht reinkriegen.

Ich mag Fußballspiele, aber ich habe das Tore-System noch nicht verstanden.

Ich bin jetzt nicht ratlos, aber ich bin auch kein Messias - oder habe ich etwa Sandalen an?

Ein Riesen-Dank an den DFB, der solche Regelungen einführt, da haben sie sich richtig was dabei gedacht, im Endeffekt war diese lange Saison für Nichts.

Es tut mir leid für die Hansa, es tut mir leid für die uns.

Ich glaube, sein Problem liegt zwischen den Ohren.

In Frankfurt war nichts falsch zu machen, weil ich als 45-Jähriger immer mitkam.

Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.