
Er spielt zu viel Mozart und zu wenig Wagner!
Er spielt zu viel Mozart und zu wenig Wagner!
Ich hab' spekuliert, was ich machen soll. Offensichtlich habe ich gut spekuliert, aber nicht getroffen.
Ganz gut. Ich habe mich die ganze Nacht um seine Frau gekümmert.
In meiner Kindheit war ich mal Bayern-Fan. Aber diese Phase macht wohl jeder durch. So was legt sich.
Es wird niemand mehr Vizekusen sagen. Dieser Begriff ist mir auf den Keks gegangen.
Christoph Daum hat mal gesagt, der Karlsruher SC ist wie ein Hund, der zwischendurch mal mit dem Schwanz wedelt. Warum hat er uns dann nicht als Blindenhund nicht mit nach Leeds genommen?
Ich hatte zwei Anrufe von einer unbekannten Nummer, da ich einen Wasserschaden bei mir zu Hause hatte. Da dachte ich, es wäre der Sanitärdienst.
Argentinien ist ausgeschieden, aber vielen älteren Mitbürgern ist das egal. Sie drücken immer noch Deutschland die Daumen.
Wenn die Presse kommt, sage ich mir: Nichtssagendes Gerede ist immerhin noch ehrlicher als vielsagendes Schweigen.
Wir haben die fehlende Cleverness vermissen lassen.
Die Freude der Anderen ist auch meine Freude.
Die Leute früher vom Politbüro, die wurden teilweise rein getragen, weil sie nicht mehr laufen konnten.
Vom Slang her sind sie ein bisschen anders.
Man muss vorsichtig sein mit solchen Aussagen, aber das war schon eine absolute Blamage.
Man braucht Tore, um Spiele zu gewinnen.
Kann ich stehen bleiben? Dann biete ich mehr Angriffsfläche.
Mehr Tore bedeuten meisten mehr Punkte.
Wäre es kälter gewesen, wär' vielleicht einer von ihnen am Boden festgefroren.
Ich kann es mir als Verantwortlicher für die Mannschaft nicht erlauben, die Dinge subjektiv zu sehen. Grundsätzlich werde ich versuchen zu erkennen, ob die subjektiv geäußerten Meinungen subjektiv sind oder objektiv sind. Wenn sie subjektiv sind, dann werde ich an meinen objektiven festhalten. Wenn sie objektiv sind, werde ich überlegen und vielleicht die objektiven subjektiv geäußerten Meinungen der Spieler mit in meine objektiven einfließen lassen.
Im Halbfinale haben wir die ersten 40 Minuten hervorragenden Fussball gespielt.
Es ist sehr enttäuschend, wenn der Trainer einem erfahrenen Spieler sagen muss, das der Gegner an ihm vorbeiläuft.
Aufgewärmt hab ich mich wie Diego Maradona und gespielt habe ich dann wie Katsche Schwarzenbeck.
Ich hab erkannt, dass es wichtigere Dinge im Leben gibt als den Fußball.
Sicher, Reina hat das Tor erstklassig erzielt. Aber er durfte die Kugel doch gleich dreimal wie ein Artist hochhalten und dann reinhauen. Das hätte es früher nicht gegeben. Da wäre einer dazwischen gefegt und Billy wäre erst wieder vor seiner alten Haustür in Unna gelandet.
Es ist momentan ein Gesellschaftsspiel in Mode. Berti Vogts ist die dumme Sau und wird durch das Dorf gejagt.
Dass ich eine sportliche Disziplin ausübe, bedeutet doch nicht, dass ich Sport nur aus Disziplin ausübe.