
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
Das war dem Abstiegskampf unwürdig.
Marina Hegering. Spitzname: Maschina.
Borussia Dortmund ist dafür bekannt, dass 19-Jährige die Siegtore schießen können.
Das war eine millionenprozentige Torchance!
Wir haben Miraculix angerufen, dann haben wir einen Zaubertrank gemixt, und den hab ich dann getrunken.
Der springt beim Kopfball vier Meter hoch. Doch zum Glück weiß er da oben nicht mehr, wo das Tor steht.
Ich würde am liebsten zu Hause die Rollläden runterlassen, aus der Konservendose essen und mit einem Sack über dem Kopf Feldwege laufen.
Niki Laudas Zahnarzt!
Eine Dreiviertelstunde nach mir wurde Hans-Peter Briegel ins Krankenhaus eingeliefert.
Wir müssen endlich wieder nur für den Fußball leben. Dann bleibt keine Zeit mehr für Autogrammstunden.
Mir ist das zu viel Geschnicke. Es geht darum, konzentriert zu sein und sinnvollen Fußball zu spielen.
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war´s mir wurscht. Da hab I g´sagt: Sauft´s weiter.
Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.
Kees Bregman, ein richtig guter Libero beim MSV Duisburg und bei Arminia Bielefeld, hat es auch mit einem zweiten Standbein versucht. Aber mit Kokain zu handeln, war keine so gute Idee.
Mir ist egal, was Beckenbauer sagt.
Das Bier, das bei den Schalke-Spielen übrig bleibt, in diesem riesigen Leitungssystem, das wird anschließend nach Dortmund rüber gepumpt und dort unter dem Namen Brinkhoff No. 1 verkauft.
Ich hatte zwei Anrufe von einer unbekannten Nummer, da ich einen Wasserschaden bei mir zu Hause hatte. Da dachte ich, es wäre der Sanitärdienst.
Er redet eine ganze Nacht mit jemandem freundlich, offen und witzig. Am nächsten Morgen grüßt er den gleichen Mann kaum noch.
Einige haben von einem recht guten Spiel gesprochen. Da frage ich mich, ob ich zum Augen- oder zum Ohrenarzt muss.
Als 27-Jähriger komme ich in diesen Läden nicht mehr klar.
Er hat nicht auf dem Tisch gestanden und gesungen, das haben wir Spieler gemacht.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Ich habe fertig.
Der Mensch ist halt ein Gewohnheitstier.
Wir müssen dieses Schal-Gate beenden! Ihr könnt nicht zum Finale und Theater haben, das könnt Ihr mir zum Abschied nicht antun.
Wir haben wirklich die Seuche und das Glück verfolgt uns auch nicht gerade.