
Die Woche hat sieben Tage und ich trete an jedem Tag sieben Freistöße.
Die Woche hat sieben Tage und ich trete an jedem Tag sieben Freistöße.
Früher haben die Spieler einen roten Kopf gekriegt, wenn sie uns bei Vertragsverhandlungen 10.000 Mark mehr an Gehalt aus dem Kreuz geleiert hatten. Am Ende hatten sie nicht einmal mehr bei einer Million einen roten Kopf.
Mario Basler und ich mussten dann den FC Bayern irgendwann verlassen, natürlich nicht freiwillig, aber nachgetreten haben wir trotzdem nicht.
Ich hätte nix dagegen gehabt, wenn ich noch ein bissel Zeit in Bergen gehabt hätte.
Leicester verlassen? Niemals! Sie haben mich gewollt, als es niemand tat. Ich werde sie niemals im Stich lassen.
Die Stimmung ist nach wie vor gut. Das war schon bei der Niederlage bei 1860 München zu spüren.
Ich gehöre zu den wenigen Menschen, die beurteilen können, was es heißt, tot zu sein. Ich lag vier Tage im Koma.
Während des Telefonats sagte mir Harald Strutz, dass Ansgar Brinkmann kein Telefon hätte und das sein Wohnsitz nicht bekannt sei.
So ist halt der Toni: Wenn er müde wird, kratzt er sich am Kopf.
Wenn ich schon den ersten Ball festgehalten hätte, wäre es doch langweilig gewesen.
Ich möchte nicht lügen: Ich möchte in der Champions League spielen und Titel gewinnen.
Für die meisten ist ein halb volles Glas halb voll, für Hasan ist es aber immer halb voll.
Das waren Kindergarten-Tore und eine Beleidigung für den Namen FC Bayern.
Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.
Im Fußball is nix normal.
In der Bundesliga wird ein Fußball gespielt, wie sie in China Anzüge tragen. Alles gleich.
Vom Willen her hat die Mannschaft schon gewollt.
Ah, danke für die Frage. Ich bekomme jetzt einen Kaffee umsonst. Ich habe auf diese Frage gewettet.
Als 27-Jähriger komme ich in diesen Läden nicht mehr klar.
Jetzt spielen hier nur noch Gangster: Jermaine Jones, Jefferson Farfan, Boateng und Santana.
Mit dem verglichen zu werden? Das ist eine Beleidigung!
Zehn Jahre Bayern München, das muss man sich vorstellen wie Hundejahre. Da passiert in einem Jahr so viel wie vorher in 10 Jahren KSC nicht.
Irgendwann in den fünf Jahren bis 2000 will ich Deutscher Meister werden.
Es ist das Schicksal aller Trainer, früher oder später mit Tomaten beworfen zu werden.
Wir Finnen haben über 80 Jahre darauf gewartet, an einer Endrunde eines großen Fußballturniers teilzunehmen. Da kommt es auf ein paar Monate nicht an.
Vielleicht ist es in Frankfurt möglich, zwischen zwei Trainingseinheiten drei Stunden Tennis zu spielen, in München aber bestimmt nicht.