
Für einen Torhüter gibt es kein Versteck.
Für einen Torhüter gibt es kein Versteck.
Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär.
Die Spieler haben die Fakten geschaffen. Als Schiedsrichter reagiert man nur darauf.
Mein Name ist übrigens Osieck, nicht Ossick, aber... nur nebenbei.
Du hast als gegnerische Mannschaft hier gespielt, aber dich immer irgendwie auf dieses Spiel gefreut, weil es einmalig in Deutschland ist, wie die Gelbe Wand hinter dem Team steht.
Junge, hör endlich auf mit der Scheiße!
Extra für Sie habe ich ihn aufgestellt.
Er hat eine Gabe, die sich nicht erlernen lässt. Wenn Jürgen einen Raum betritt, wird es automatisch heller. Er schafft es, einen ganzen Verein zum Strahlen zu bringen.
Wenn wir Musiala einwechseln und er schießt nicht das entscheidende Tor, dann schicken wir ihn nach England zurück.
,,Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, zu spät zu kommen..." - ,,Deshalb ist es ja auch normal für einen Brasilianer, zu zahlen."
Haben die sich überhaupt die Mühe gemacht, die Tore aufzustellen?
Wir spielen am Besten, wenn der Gegner nicht da ist.
Branco tanzt und ich grätsche. Das ist der Unterschied zwischen Kamerun und Norwegen.
Das Kanzleramt wird am Sonntag verwaist sein. Telefonischer Notdienst, stellen Sie sich darauf ein. Es würde mich nicht wundern, wenn es am Sonntag am Telefon heißt: Hallo, Kohl?
Herr Lattek, wollen Sie uns mit den dauerhaften Siegen das Geschäft kaputt machen?
Die Spieler gewinnen immer mehr Macht, der Trainer ist nur noch ihr Spielball.
Es ist nicht so einfach, meine Mami hat gesagt, dass ich nicht im Dunkeln heimkommen soll.
Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.
Ihr seid nämlich auch die, die den Pokal gehören!
Die Jungs denken schon auf dem Spielfeld nach, was sie gleich Kluges zur Entschuldigung in die Kameras sagen.
Meine Mutter sagte: Wenn Dir die Frau die Hand gibt, musst du einen anständigen Knicks machen.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Es war das erwartet schwere Auswärtsspiel.
Was hilft ein Kracher, wenn drum herum zehn Pflaumen spielen.
Ich bin aufgesprungen und habe mir selbst die Hand geschüttelt.
Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.