
Tore zu schießen, ist wie Liebe machen. Jeder kann es tun, aber niemand tut es wie ich.
Tore zu schießen, ist wie Liebe machen. Jeder kann es tun, aber niemand tut es wie ich.
Es darf nicht passieren, dass Fans durch Zuschauer ersetzt werden.
Von finanziellen Dingen mag sie ja Ahnung haben. Aber im Fußball sollte sie nicht mitreden. Da gehört die Frau an den Herd!
Männergesellschaft hin, Männergesellschaft her - was wären wir Spieler ohne unsere Frauen?
Es ist eins der schönsten Tore aller Zeiten, aber mich wundert, dass es viele für eins der schönsten dieser Saison halten.
Heute hat er den linken Hammer ausgepackt, den er normalerweise nur zum Stehen hat.
Manni Bender, der Lipizzaner der 2. Liga.
Die Bayern können offenbar nur mit Hilfe der deutschen Flugsicherung am Boden bleiben.
Er muss eine Fernsteuerung drin gehabt haben.
Das Spiel hätte auch 5:5, 5:6 oder 6:3 ausgehen können. Das war Werbung für den Fußball.
Wäre ich nicht Spieler von Bayer Leverkusen gewesen, hätte ich auch gehofft, dass die Hertha-Amateure gewinnen.
Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei!
Da ist es so trostlos, da würde ich nicht mal mein Auto waschen lassen.
In Summe lasse ich mir die drei Jahre aber nicht kaputt reden.
Kadlec, Roos und Ritter sind liebe, nette Schwiegersöhne. Aber mit ihnen kommen wir nicht in den UEFA-Cup.
Unten kamen keine Fangesänge an, da müssen wir intern nochmal drüber sprechen.
Heynckes musste ihn runterholen, sonst hätten sie Ewald Lienen gelyncht.
Ein Spieler muss auf dem Platz eine Wildsau sein. Den Kölner Konopka habe ich auch einmal mit der Faust niedergestreckt. Der hat nur dummes Zeug erzählt, da bin ich ausgerastet.
Wenn du einen Elfer schießen musst, knallst du ihn einfach in die Mitte. Der Toni wird schon wegspringen!
Das war eine millionenprozentige Torchance!
Ich werde hier nicht sagen, was mir durch den Kopf geht, wenn es Winter ist, wenn es regnet und wir aus dem Bus steigen, wenn wir gegen einen kleinen Gegner aus dem Norden spielen.
Lieber Herr Finke, wenn in 1.000 Jahren mal jemand nach Paderborn fragt: Stefan Effenberg war mal da.
Vielleicht liegt das Geheimnis unseres Erfolges darin, dass mich meine Spieler nicht verstehen.
Wenn man links keinen aufstellt, dann kann links auch keiner spielen.
Meine Herren, Sie kennen alle das Alter unserer Mannschaft, aber noch nicht diesen neu eingerichteten Raum und unsere hübschen Hostessen.
Wir streben nicht an, in Zukunft immer mit 0:1 hinten zu liegen.