
Normalerweise habe ich keine Probleme mit Griechen.
Normalerweise habe ich keine Probleme mit Griechen.
Ich habe gestern zwei Fußballspiele genossen, bei denen Männer gegen Männer spielten und sie sich über sich selbst lustig machten und miteinander stritten. Unser Spiel war schon immer einzigartig, fleischiger, direkter und intensiver.
Wir sind schließlich Gast hier, da sehe ich gar nicht ein, dass ich dann auch noch laufen soll.
Ich wollte das Training wegen der vielen Pfützen auf dem Platz schon abbrechen. Aber meine Uhr ist bis auf 300 m Tiefe wasserdicht, das war also kein Problem.
Ich bin gern in Saudi-Arabien.
In welchem Stadium befindet sich Italien? - Im Stadio Olimpico!
Die Zeit in Middlesbrough war nicht ganz umsonst, immerhin lernte ich Tony Blair kennen.
Vielleicht war es einmal ganz gut, dass Bonhof einen getroffen hat, der ihn richtig nass gemacht hat. Jetzt weiß er hoffentlich, dass man nicht immer Weltmeister ist.
Zu-dick, abgewrackt und mit viel Übergewicht trat er an. Im Training sah es anfangs schlimm aus.
Es fehlen die Argumente, weil wir einfach zu wenig Ergebnisse liefern, da stehe ich in der Verantwortung.
Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
Wenn Thom antritt, bekommt Thon Schwierigkeiten.
Ein Ball ist für beide Mannschaften das Gleiche.
Christoph Franke hat mich damals überzeugt. Er sagte: „Dresden muss man mal gesehen haben“, dann bin ich dahin. Am Ende sind wir vom 18. Platz auf den Achten gerutscht und haben gefeiert, als wenn wir Deutscher Meister geworden wären.
Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft.
In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.
Bei unserer Qualität macht es keinen Sinn, Spiele zu verlieren.
Der einzige, richtig konkrete Vorschlag zur Verstärkung der Mannschaft war in der Winterpause Donovan, von dem Hermann Gerland sagt, er würde bei ihm nicht mal in der zweiten Mannschaft spielen.
Die Hannoveranerische Mannschaft.
Was den Sommer betrifft, ist das nicht an den Haaren herbeigezogen oder irgendwie unpassend.
Ich bin heute als Sexshop-Betreiber glücklicher, als in meiner gesamten Zeit als Profi.
Morgen ziehe ich um nach Salzburg und dann bin auch ich ein richtiger Österreicher.
Er ist der einzige Spieler, den ich kenne, der während eines Spiels zunahm.
Wir sind eigentlich ein untypischer Tabellenletzter, wir können eigentlich mithalten.
Ich mag Volleyschüsse, aber im Training habe ich meist die Tauben getötet.
Elfmeter ist nicht das, was man von der Tribüne aus sieht. Elfmeter ist das, was ich auf dem Platz sehe.