
Das Wichtigste ist, sein Geld nicht zu verschwenden.
Das Wichtigste ist, sein Geld nicht zu verschwenden.
Für das Spiel Paris St. Germain gegen Rosenborg Trondheim darf ich Ihnen auf jeden Fall schon einmal 900 Prozent mehr Tore versprechen.
Ich habe noch in der 90. Minute ein Kopfballduell im eigenen Strafraum gewonnen. Und so ein Mann wird nicht zur WM mitgenommen.
Für welchen Torwart?
Um es mal deutlich zu sagen: In jedem Verein, in dem ich gespielt habe, gehörte ich zu denen, die am wenigsten getrunken haben.
Im Fußball ist es wie bei der Liebe. Was vorher ist, kann auch sehr schön sein, aber es ist nur Händchenhalten. Der Ball muss hinein.
Jetzt weiß man, dass Erich Ribbeck wirklich keine Ahnung hat.
Das ist eine historische Geschichte!
Ganz ehrlich werde ich erst sein, wenn ich nach meiner Karriere ein Buch schreibe.
Ich habe einfach draufgehalten, wie das ein Torjäger eben so macht.
Im WM-Eröffnungsspiel 2002 habe ich gegen Saudi-Arabien dreimal getroffen, 2006 zum Auftakt gegen Costa Rica zweimal und diesmal nur einmal. Da brauche ich 2014 erst gar nicht mehr antreten.
Es stimmt nicht, dass ich in Spanien mit vielen Frauen poussiert habe. Es gibt viele Fotos, wo ich alleine unter Pinien stehe.
Das ist kein Charakter-Ding. Uns fehlt nicht die Lust, uns fehlt der Killerinstinkt.
Beide Trainer haben nach dem Karriere-Ende ein bisschen was für die Figur getan.
Du bist also der Indianer-Häuptling?
Hier noch ein Trick, da noch ein Trick und hier noch eine Idee – und keine einzige davon klappt. Mir steht es bis hier oben, ehrlich!
Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.
Ich bin angepisst.
Der braucht kein Auto mehr, der kann demnächst nach Hause laufen.
Wir wollen die Bedingungen testen, sehen ob, die Handys funktionieren und welche Programme man in den Hotels empfangen kann.
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Ich spielte gegen Uli Hoeneß. Er hatte schätzungsweise 3,5 Promille.
Die Brasilianer sind ja auch alle technisch serviert.
In der Pressekonferenz drehen sich von zehn Fragen an mich fast alle um Abramowitsch.
Entweder er schweigt oder er brüllt.
Das Einzige, was er gewonnen hat, war die Seitenwahl.