Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich bin gern in Saudi-Arabien.

Der Gosens hat einmal überragend gespielt, weil der portugiesische Trainer anscheinend den Namen noch nicht kannte.

Ich werde mit Markus Münch sicher mal ein Bier trinken, aber nicht gemeinsam in den Urlaub fahren.

Ihr seid Würste!

Wir haben Miraculix angerufen, dann haben wir einen Zaubertrank gemixt, und den hab ich dann getrunken.

Das war nicht Fußball vom Traumschiff, sondern mehr von der Galeere.

Wenn du in New York über die Straße gehst, gehst du anders über die Straße als hier in Bogenhausen. Wenn du ohne zu gucken gehst, wirst du überfahren.

Bei solchen Zuständen hätte ich nicht aus der DDR flüchten müssen...

Ich vergleiche Oliver Bierhoff mit Erling Haaland von Borussia Dortmund.

Danke Willy, Voack, Du Arsch!

Wenn ich eine ganze Flasche Rotkäppchen getrunken habe, wurde meine Frau danach regelmäßig schwanger.

Freiburg hat lauter Spieler, die zum oberen Bereich der deutschen Mittelstreckenläufer gehören.

Da ist es so trostlos, da würde ich nicht mal mein Auto waschen lassen.

Wenn meine Spieler auf dem Platz sterben müssen, um gegen Italien zu gewinnen, dann werden sie das tun.

Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.

Keiner fragt, was man arbeitet. Jeder schaut nur auf die Tabelle.

Unbegreiflich, ich habe keinen Spurt von ihm gesehen.

Dass wir heute verloren haben, ärgert mich noch viel mehr, als dass ich morgen Geburtstag habe!

In England sagen sie: 79 Prozent der Erde sind mit Wasser bedeckt und den Rest übernimmt N'Golo Kanté.

Wir geben nicht auf, auch wenn nur noch ein Spiel ist und wir zwölf Punkte zurückliegen.

Heute haben die Spieler doch mehr Pressekontakte als Ballkontakte.

Beim Elfmeter konnte er ja nicht gedeckt werden.

Es muss Elfmeter gewesen sein, Schwalben kann ich überhaupt nicht.

Die Spieler lesen viel im Internet, was teilweise Müll ist.

Ich habe meinen Jungs immer gesagt: Meine Herren, passen Sie gut auf Ihr Geld auf. Sonst müssen Sie eines Tages noch Trainer von Bayern München werden.

Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.