Die besten Zitate rund um den Fußball

Ein Louis van Gaal muss nichts mehr lernen.

In ein paar Jahren heißt es nicht mehr Schalker Babys, sondern Schalker Meister.

Ich habe jetzt ne Titanplatte im Fuß, damit es am Schienbein des Gegenspielers besser klingelt.

Schlag mich nicht, ich bin kein Schiedsrichter!

Seine Karriere war nicht von Spielpraxis begünstigt.

Vor Schalke!

Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.

Wenn ich es auswählen dürfte, würde ich sie schon drinlassen.

Beckenbauer läuft oft breitbeinig herum. Vielleicht kann man ihm mal durch die Beine schießen.

Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.

Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit.

Ganz Deutschland hat damit gerechnet, dass Gladbach gewinnt.

Auch nach einem verlorenen Spiel muss man guten Gewissens sagen dürfen: An mir kann es nicht gelegen haben.

Nehmen Sie Cesar Louis Menotti, ein Top-Trainer, aber wenn er mit einem Spieler geredet hat, hat er gefragt, ob es Frau und Kindern gut geht. Ansonsten saß er auf der Bank und rauchte 50 Zigaretten.

Ich merke, dass das Routine wird, aber gleichzeitig keine Routine ist.

Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!

Ich muss mich noch beim Präsidium entschuldigen, weil wir das Saisonziel ,,Klassenerhalt" nicht erreicht haben.

Ich habe gehört, dass ihn eine Menge Leute dabei haben wollen. Wofür? Macht er Kartentricks? Singt er Lieder oder macht er eine Quizrunde?

Wir saßen nicht gut im Spiel.

Gott hat es so gewollt.

Der Sportkamerad Kothny hat vor ein paar Monaten gesagt, Türkgücü möchte 1860 ablösen in München. Wenn Sechzig München eines Tages mal in der Kreisliga-C spielen sollte, mit dieser Wucht, die der Verein hat, mit dieser Fanbase und allem, was da noch drum herum ist: Es ist unmöglich, dass Sechzig München von irgendwem in München abgelöst wird.

Wenn ich Chelsea verlasse, wäre das unprofessionell, zu sagen, nur weil ich nicht spiele, hasse ich Chelsea. Ich bleibe!

Zu 98 Prozent.

Matthias Breitkreutz habe ich aus irgendeiner dunklen Kiste geholt.

Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.

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