
Ingo hätte mich auffressen können!
Ingo hätte mich auffressen können!
Niko Kovac ist mein Freund. Ich habe ihn von einer Last befreit.
Wenn ich als Katholik mal beichte, dann nur mir selbst.
Wir Trainer sind blöd. Was regen wir uns über die Medien auf und liefern doch selbst die Munition?
Wenn ich nicht Spieler, sondern Trainer von Inter Mailand wäre, gäbe es in unserer Mannschaft weniger Trainingslager und mehr Vergnügen.
Hauen Sie ab, Sie Arschloch, Sie Schwein, nehmen Sie das Mikro weg.
So was habe ich zuletzt im Zirkus gesehen.
Das hinterlässt schon Spuren in unserem Spiel.
Es geht am Ende des Tages im Profi-Fußball auch um Finanzen und in Deutschland steht eine hohe Auszahlung der TV-Broadcaster noch aus.
In München nur 0:1 zu verlieren, das ist schon eine feine Leistung.
An einem Samstag!
Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.
Fragen Sie mich nicht nach nächster Woche! Für gewöhnlich hält schon der übernächste Tag nicht das, was der gestrige versprach und der heutige auf den morgigen verschiebt.
In ihrer theoretischen Welt mag das vielleicht funktionieren, aber in der praktischen Welt sieht das anders aus. Solange wir die Zusage eines Trainers nicht haben, können wir ja vorher nichts entscheiden.
Ich bin nicht zum Singen nach Duisburg gekommen, sondern um Fußball zu spielen.
Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.
Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.
Vor einiger Zeit bekam ich einen Anruf, so irgendwann im Sommer, als Frau Ribéry noch im Urlaub war. Sie war mit ihrem Franck und unserem David Alaba offenbar oft nachts unterwegs. (...) Ich hab mir dann den Alaba vorgenommen: David, du bist ja ganz schön unterwegs. Er hat mich angeschaut und mit seinem Wiener Slang gesagt: Herr Präsident, darüber muss ich nachdenken...
Halb Bremen gehört ihm!
Es werden sicher einige Biere fallen.
Ich würde gerne mal länger mit einem Trainer arbeiten, aber man kommt ja nicht dazu...
Wenn Deutschland fünf Möglichkeiten bekommt, erzielen sie sechs Tore.
Ich war an den Erfolgen von Olympique Marseille völlig schuldlos, bitte glauben Sie mir das.
Im Eisschrank hat er nur noch das Nötigste: 20 Schnitzel und 33 Frikadellen.
Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!
Der Präsident der Italiener wusste nie genau, was er wollte. Einmal sprach er von 300.000 Dollar, dann von 300.000 Mark, einmal hat er sogar von 300.000 Lire geredet. Da hab ich den Geldbeutel aufgemacht und gefragt, ob ich gleich bezahlen kann...