Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.
Es ist so geil, was wir hier machen.
Um im Spiel zu bleiben, musst du im Spiel bleiben!
Die sind noch so freundlich und schicken zwei Tage vorher ihre Aufstellung - und dann wurden wir richtig hops genommen.
Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind.
Berti Vogts holte mich, damit ich dabei war.
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Ich glaube, wir haben heute die beiden ersten gesehen.
Der Ball kann überall hingehen und das macht er meistens.
Ich liege nie falsch, ich habe eine sehr weiche Matratze zu Hause.
Ich habe immer Angst, dass er die Bälle kaputt tritt...
Ich musste meine Jungs ins kalte Feuer werfen.
Ich bin jetzt seit 34 Jahren Trainer, da habe ich gelernt, dass 2 und 2 niemals 4 ist.
Thiago - oder nix!
Wir standen die ganze Saison immer mit dem Rücken zur Wand, aber wir haben immer nach vorne geschaut.
Stepanovic war mein bester Trainer. Wann immer ich den Ball hatte und über die rechte Seite kam, rief er: Geh, mach ihn nass!
Ich bewundere meine Frau.
Ich habe noch ein Jahr Vertrag in München und alle Abschiedsgedanken muss ich ins Phantasialand schicken.
Ohne Ball kann man nicht spielen, also muss man ihn erst mal erkämpfen.
Und da sehen Sie den schwedischen Vollmond.
Die rechte Außenbahn: die Problemzone von Berti Vogts.
Es ist jetzt nicht der Zeitpunkt, dass ich anfange, mich selbst zu belügen. Das kommt am Montag oder Dienstag.
Tatsache ist, dass wir in dieser Saison noch kein Spiel mit Glück gewonnen, sondern lediglich Spiele mit Pech verloren haben.
Wieso, kommt hier noch ein LKW durch?
Mit Fußball möchte ich später einmal nichts mehr zu tun haben. Auch ein Trainerberuf kommt für mich nicht in Frage.
Sie sind die zweitbeste Mannschaft der Welt, und es gibt kein größeres Lob als das.
Adi Hütter, Trainer von Borussia Mönchengladbach, nach der Verkündung seines Abschieds.
Kurz nach dem Schlusspfiff habe ich die Mannschaft informiert, bevor ich dann nach draußen getreten bin. Die Jungs sind alle aufgestanden, es gab Standing Ovations. Das tut dann noch mal richtig weh.