
Noch mal für Deutschland? Das kann leicht sein, bei den Windsurfern oder den Seglern.
Noch mal für Deutschland? Das kann leicht sein, bei den Windsurfern oder den Seglern.
Für mich war es ein gutes Spiel.
David Beckham hat zwei Füße, das haben heutzutage nicht mehr viele Spieler.
Die Jungs denken schon auf dem Spielfeld nach, was sie gleich Kluges zur Entschuldigung in die Kameras sagen.
Wir haben heute den Journalistenwunsch nach offensivem Fußball erfüllt und vier Kontertore gefressen.
Nichts ist mehr zu ersetzen wie Siege.
Dem Kampf gegen unsportliches Verhalten soll ja hier der Kampf angesagt werden.
Lautern ist Kick und Rausch.
Ein bisschen fühle ich mich auch als Pokalsieger.
Ich denke, ich habe in Cottbus und in der kroatischen Liga bewiesen, dass ich ein moderner Torhüter war. So würde man das vielleicht heute nennen. Damals nannte man das Risikofaktor.
Weidenfeller müssen wir uns manchmal schön saufen.
Erstmals wieder im Ersten mit der Erstberichterstattung zum ersten Spieltag.
Mein Name bedeutet in den Sprachen des Balkan ,,Gott", deshalb bevorzuge ich diesen.
Bis zu meinem 20. Lebensjahr habe ich keinen Tropfen Alkohol angerührt. Dann musste ich wegen Schlafstörungen zum Arzt. Er stellte fest, dass ich große Mengen Cola in mich reingeschüttet habe und empfahl mir Bier als Schlafmittel.
Dumm gegen Doof.
Wer jetzt noch träumt, ist ein Träumer!
Ich föhne mir nie die Haare, das ist mir zu viel Arbeit.
Rein vom fachlichen her war Buchmann einer der Allerbesten. Menschlich war er aber nicht immer so einfach, schnell beleidigt und meiner Meinung nach selbst schuld, dass er Spieler gegen sich aufgebracht hat.
Heute bin ich der Chef. Heute wird guter Wein getrunken, Zigarre geraucht. Die Mannschaft darf auch mehr machen als sonst.
Jeder kann sagen, was ich will.
Ich hatte kurzzeitig überlegt, ob ich nicht den Dortmunder Zeugwart mit einem Tor von mir und einem Briefumschlag besteche, um alle Trikots zu bekommen.
In der ersten Halbzeit hatte ich meine Brille nicht auf. In der zweiten hab ich sie aufgesetzt, aber das Spiel war noch genauso schlecht.
Man muss seinen Namen am Stück aussprechen, sonst landet man beim Frauenfußball.
Mit den Steinen, die auf mich geworfen werden, könnte man ein Denkmal bauen.
Es fiel mir schwer, Johan Cruyff nach dem Spiel die Hand zu geben.
Der 1. FC Kaiserslautern ist nicht marode, er ist nur in einer finanziellen Schieflage und sportlich angeschlagen.