Die besten Zitate rund um den Fußball

Marco möchte, dass ich meine Klappe halte, wenn die Fans zu sehen sind und singen.

Im WM-Eröffnungsspiel 2002 habe ich gegen Saudi-Arabien dreimal getroffen, 2006 zum Auftakt gegen Costa Rica zweimal und diesmal nur einmal. Da brauche ich 2014 erst gar nicht mehr antreten.

Die besten Nationaltrainer? Journalisten!

Da hat sich der Lehmann die Bonje gestoßen.

Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.

Das kann ich nicht glauben. Auch Stefan Reuter sagte, dass das lächerlich ist.

Endlich können wir mal mit vergleichbarer Fanstärke antreten.

Ich habe gebetet, nicht eingewechselt zu werden.

Wenn sie begriffen haben, dass zum Fußball auch Arbeit gehört, ist es zu spät. Dann werden sie Trainer.

Ja, der Andi Brehme, der hat einen rechten und einen linken Fuß.

Trotz seiner weißen Schuhe ist er wirklich schnell.

Ich bin übrigens der Meinung, dass Christoph Daum perfekt zu Frankfurt passt, nur vielleicht nicht zur Eintracht.

Der Torwart von 1860 hat sich heute kaputt gelacht bei den Flanken.

Ich bin weder Arzt, noch Krankenschwester oder Hellseher.

Ruft man bei Mino Raiolas Firma in Monaco an, geht eine Dame dran: Es ist eine Lüge, es ist erfunden, bye, bye!

Wir haben ja immer wieder die Fans in dieser sehr speziellen 1. FCK-Kurve hervorgehoben. Da sitzen und stehen sie vorwiegend dicht gedrängt.

Ich hatte zwischendurch Angst, dass er sich wund liegt und mal gewendet werden muss.

Schiedsrichter mit Hang zur Theatralik. Der Kerl will gerne auch mal mit aufs Foto.

Mannschaften gibt es, die wollen das Beste. Bayern aber will einfach alles.

Wolfsburg hat die letzten drei Heimspiele zu Hause verloren.

Spannend, oder? Das ist doch was für euch! Zuschauergerecht, fangerecht, fürs Fernsehen perfekt.

Ich habe nicht überreagiert. Ich habe ein Schimpfwort benutzt.

Jancker zieht nach dem Spiel auch das Trikot aus, wenn er gar nicht gespielt hat.

Wenn man so schlecht spielt, braucht man keine Kopfdusche mehr.

Einige spielen kurzärmlig, um nicht die Ärmel hochkrempeln zu müssen.

Wir geben nicht auf, auch wenn nur noch ein Spiel ist und wir zwölf Punkte zurückliegen.