Ich persönlich teile ein Fußballspiel in zwei Hälften ein: Die eine ist die erste Halbzeit, die andere ist die zweite.
In der Kabine ist es eng. Da kann passieren, dass ich einen Spieler anstecke. Das wäre schlecht. Bei Journalisten ist es nicht so schlimm. Wenn ich da einen anstecke, kommt der nächste.
Ich mache immer das, was mir gesagt wird. Das habe ich im Osten gelernt.
National sind wir immer noch eine bekannte Marke und ein attraktiver Klub - auch für Stefan Leitl.
Das beste Worte für ihn ist Maschine!
Mir ist es übelgenommen worden, dass sich die Deutsche Meisterschaft für mich auch als Kapitän ausgezahlt hat. Dafür bin ich nicht verantwortlich: Jeder im Team hatte die Chance, sich nach seinen Möglichkeiten zu vermarkten.
Wenn er sich zurücklehnt, kommt er wieder hoch und macht einen Sit up.
Es ist ein Stück weit die Geilheit, so ein Spiel zu gewinnen, die uns noch ein bisschen fehlt.
Mein Hackentor hat mich weltbekannt gemacht.
Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer.
Wir spielen die beste Saison der Geschichte - und alle gehen weg.
Wenn du reinkommst, entscheidest du das Ding.
Sie nennen ihn Pletikosa.
Trapattoni, klar ... ähm... jetzt Ottmar Hitzfeld sowieso.
Die Bayern-Führung mit Beckenbauer, Rummenigge und Hoeneß ist eine Batterie mit drei Geschützen. Im Unterschied zur normalen Batterie, die ich aus meiner Bundeswehrzeit kenne, schießen sie allerdings in unterschiedliche Richtungen und nicht gleichzeitig.
Das war doch ganz witzig.
Ich bin wieder derjenige, der wo alles ausbaden muss.
Im Bus ist Luca Pfeiffer der Howard Carpendale der Mannschaft.
Immer Castroper Straße rauf.
Lothar Matthäus war einmal mein Jugendidol. Jetzt nicht mehr. Weder sportlich noch sonst.
Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, den Ball spielen, und einem Schiedsrichter, der eine Reihe dummer Fehler macht, und am Ende gewinnt immer Deutschland.
Alles, was morgen und übermorgen ist, da habe ich jetzt keinen Bock drauf.
Hier bekommt die Gänsehaut Gänsehaut.
Das tut dem Fußball gut und fühlt sich auch deutlich mehr nach Fußball an.
Es mus den Frauen gefallen, nicht den Journalisten.
Da stand das Tor am falschen Ort - sonst hat er alles richtig gemacht.
Heinz Lucas, Trainer von 1860 München und Entdecker von Jimmy Hartwig.
Ich persönlich teile ein Fußballspiel in zwei Hälften ein: Die eine ist die erste Halbzeit, die andere ist die zweite.