
Du bist der Beste: Die Eintracht gewinnt 1:1...
Du bist der Beste: Die Eintracht gewinnt 1:1...
Berti Vogts war so durcheinander nach einem Spiel gegen mich, er stand unter der Dusche und fragte: Regnet es hier?
Bis auf die 12 Karten war’s fast ein Freundschaftsspiel.
Er hat mich nach dem Ergebnis des Länderspiels gefragt.
Heute sind wir alle Wolfsburger.
Ich habe den Ball erst gesehen, als er im Aus war. Andy Köpke hat mich geflachst, es sei doch schwerer, den Ball am Tor vorbei als rein zu bringen.
Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit.
Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen.
Sicher, Reina hat das Tor erstklassig erzielt. Aber er durfte die Kugel doch gleich dreimal wie ein Artist hochhalten und dann reinhauen. Das hätte es früher nicht gegeben. Da wäre einer dazwischen gefegt und Billy wäre erst wieder vor seiner alten Haustür in Unna gelandet.
Auf jeden Fall! Aber ich habe nicht mit ihm zusammen gespielt.
Letzte Saison Meister geworden mit Amann und Nérlinger. Diese Spieler waren Spieler!
60 Spiele, 60 Tore, da muss man hinschauen - sonst wären wir ja Vollamateure!
Trotz seiner weißen Schuhe ist er wirklich schnell.
Ich war und bin bis zum heutigen Tage mein größter Kritiker.
Wir müssen irgendwelche Strohhalme finden, an denen wir uns entlanghangeln müssen.
Zur Schiedsrichterleistung will ich gar nichts sagen, aber das war eine Frechheit, was da gepfiffen wurde!
Ich hatte 14 gelbe Karten in dieser Saison. Acht waren meine eigene Schuld und sieben waren diskutabel.
Ein betrunkener Zebec war besser als viele andere.
Da mache ich mir vom Kopf her keine Gedanken.
Wie so oft liegt auch hier die Mitte in der Wahrheit.
Es gibt so ein paar Ex-Kicker, auch welche, mit denen ich noch zusammengespielt habe, die ein paar blöde Kommentare geben. Da muss ich sagen: ein paar Kopfbälle zu viel gemacht in der Karriere!
Vielleicht ist es in Frankfurt möglich, zwischen zwei Trainingseinheiten drei Stunden Tennis zu spielen, in München aber bestimmt nicht.
Ich hatte meine Antrittsrede ganz anders geplant. Aber als ich in die Kabine kam, wars zum Heulen. Furchtbar. Da habe ich sie alle vor den Spiegel gestellt und gefordert, solche Trauermienen nicht mehr aufzusetzen.
Hier ist der Gockel für die Gallier!
Immer wenn ich breit bin, werde ich spitz.
Es ist dieses Ich, Ich, Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputt macht.