
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Ich spüre keinen Druck. Ich mache mir darüber keine Gedanken. Am 9. Juli 2006 habe ich in Berlin mittags Play Station gespielt und dann bin ich raus gegangen und bin Weltmeister geworden.
Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.
Now I am Deutscher!
Regeltechnisch müsste man normalerweise in diesem Moment abpfeifen, glaube ich jedenfalls.
Wir hätten gewinnen können, wenn wir nicht verloren hätten.
Siege sind schön. Aber davon lassen sich Banken wenig beeindrucken.
Er trinkt ja keinen Alkohol. Deswegen werde ich ihm einen Almdudler spendieren, aber er kann mir gerne ein Bier ausgeben.
Ich mag sie nicht. Sie ist nutzlos. Wer das Turnier gewinnt, ist der ärmste Gewinner aller Zeiten, denn er muss den ganzen Sommer durchspielen.
Halb Bremen gehört ihm!
Dieser Scheiß jetzt, am fünften Spieltag vom Europapokal zu reden. Was mich wahnsinnig aufgeregt hätte, wenn das von irgendwo gekommen wäre. Genau das habe ich gemacht...
Wenn es einen Zaubertrank gäbe, die Spanier zu stoppen, würden wir ihn natürlich kaufen, selbst wenn er eine Million kosten würde - auch wenn wir kein Geld haben.
Wir wollen uns nacheinander einen nach dem anderen da oben runterholen.
Für mich gibt es nur entweder-oder. Also entweder voll oder ganz!
Es ist eins der schönsten Tore aller Zeiten, aber mich wundert, dass es viele für eins der schönsten dieser Saison halten.
Da bezwang Vladimir But seinen Landsmann Jörg Butt.
Von fünf Duellen gegen Juventus Turin gewinnen wir eins.
Unser Kader umfasst nicht 25 Mann, nur um die Dusche voll zu kriegen.
Der Erfolg ist nicht alles, aber ohne Erfolg ist alles nichts.
Ich habe einfach draufgehalten, wie das ein Torjäger eben so macht.
Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.
Es ist nicht wichtig, was man über einen denkt, wenn er kommt, sondern wenn er geht.
Spiel wie der Klinsmann und net wie der Pelé!
Ich bewundere meine Frau.
Wie heischt de Mittelstürmer?
Da macht man den Rudi Völler zum Kasper von Christoph Daum und nun sucht man noch einen Kasperl für den Kasper! Unglaublich, was hier geschieht.
Der wahre Triumph steckt an manchen Tagen tatsächlich in der Niederlage. Nennt das gerne Masochismus. In Nürnberg nennen wir es Liebe.